düstere, spannende Leseprobe

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lucyca Avatar

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Gleich zu Beginn fängt es gruslig, düster und spannend an. Ein Opfer sieht sich selbst, wie sie langsam ihrem speziellen Tode zugeführt wird. Ein absoluter Wahnsinn.
Dr. Julia Schwarz, Pathologin aus gewisser Leidenschaft obduziert in ihrem Saal eine männliche Leiche. Detailgetreu wird die Obduktion beschrieben. Ihr zur Seite steht ein junger Assistent, der aber noch nicht so abgehärtet ist wie die „Eiserne Lady“, wie Julia auch genannt wird. Julia hat diese Arbeit schon so oft aufgeführt, dass sie ihre Gedanken in die Vergangenheit fliessen lässt. Und diese sind grausam. Nicht ohne Grund ist sie Pathologin geworden.
Mitten in ihren Gedanken und Arbeit wird sie von Kommissar Kessler via Handy zu einem Tatort gerufen. Und dieser Tatort ist sehr speziell. In einem Waldstück in einem Moor ist eine junge Frau tot aufgefunden worden. Speziell daran, ihr Kopf wurde auf einem Brett fixiert und unterhalb ihres Bauchnabels entdeckt Julia ein spezielles Tattoo.
Wie immer bei Catherine Shepherd beginnt es hochspannend, grausam aber auch mystisch. Würde gerne weiterlesen.