Schwarz wie das Moor

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doppelgaenger Avatar

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Der Prolog ist wirklich spannend und bildgewaltig beschrieben. Ich finde den Wechsel von Dürre zu Moor interessant; der Schauplatz passt gut zum Titel und Cover. Auch die Sichtweise des Prologs gefällt mir gut, man hat den Eindruck, dass das Opfer irgendwie ruhig gestellt/betäubt ist.
Auch im ersten Kapitel merkt man, dass die Sichtweisen und Charaktere anders sind. Die Autopsie wird nüchtern beschrieben wie ein Backrezept, insgesamt gefällt mir der vergleichende und bildhafte Schreibstil sehr gut. Ich möchte wissen, was es mit dem Tattoo auf sich hat und was dem armen Mädchen zugestoßen ist!