Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz ist im Institut nur als Eislady bekannt, da sie sich nicht so leicht erschüttern lässt. Nur ihre eigene Vergangenheit macht ihr noch deutlich zu schaffen. Gemeinsam mit Kriminalkommissar Florian Kessler wird sie zu einer weiblichen Leiche im Moor gerufen. Alles deutet auf einen "normalen" Mord hin, doch als die Leiche verschwindet und bei der Suche eine neue Leiche auftaucht wird schnell klar, dass sie auf der Suche nach einem Serientäter sind, der einen grausamen Plan verfolgt. Können Sie weitere Opfer retten?
Das Buch hat mir gut gefallen, die Verbindung zwischen den Frauen und die allgemeine Suche nach dem Serientäter fand ich interessant. Vor allem da schnell deutlich wird, dass die gemeinsamen Tattoos der Opfer aus dem Maya-Kult stammen, das machte es für mich umso interessanter.
Ansonsten fand ich Julia und Florian eigentlich ganz sympathisch, wobei ich das Gefühl habe, dass Julia zu viel über ihren Job hinaus arbeitet und fast schon mehr ermittelt als Florian, außerdem ist sie die risikofreudigere, die einiges aushalten muss. Sie ist schwer durch ihre eigene Kindheit belastet, die Rückblenden und Gedanken an ihr Trauma fand ich gut, um etwas Einblick in Julias Psyche zu erhalten, doch eigentlich spielt es sonst eine eher untergeordnete Rolle und wurde dafür manchmal zu viel beachtet. Florian ist sonst ein sympathischer Kommissar, der sich immer Sorgen um Julia macht aber viele gute Ideen und Ermittlungsgedanken hat. Eigentlich sind sie schon ein sehr passendes Team.
Den Schreibstil der Autorin fand ich angenehm zu lesen, es wurde eine gewisse Spannung aufgebaut und vor allem zum Schluss hat es noch einmal an Fahrt aufgenommen. Gut fand ich auch, dass aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wurde, aus der Perspektive von Julia, einem späteren Opfer und dem Täter, der sich vor allem durch seine sehr absurden Gedanken ausgezeichnet hat. Die Mischung aus allem fand ich gut gelungen.
Alles in allem ein guter Thriller, der interessant und spannend ist und den ich weiterempfehlen kann.
Das Buch hat mir gut gefallen, die Verbindung zwischen den Frauen und die allgemeine Suche nach dem Serientäter fand ich interessant. Vor allem da schnell deutlich wird, dass die gemeinsamen Tattoos der Opfer aus dem Maya-Kult stammen, das machte es für mich umso interessanter.
Ansonsten fand ich Julia und Florian eigentlich ganz sympathisch, wobei ich das Gefühl habe, dass Julia zu viel über ihren Job hinaus arbeitet und fast schon mehr ermittelt als Florian, außerdem ist sie die risikofreudigere, die einiges aushalten muss. Sie ist schwer durch ihre eigene Kindheit belastet, die Rückblenden und Gedanken an ihr Trauma fand ich gut, um etwas Einblick in Julias Psyche zu erhalten, doch eigentlich spielt es sonst eine eher untergeordnete Rolle und wurde dafür manchmal zu viel beachtet. Florian ist sonst ein sympathischer Kommissar, der sich immer Sorgen um Julia macht aber viele gute Ideen und Ermittlungsgedanken hat. Eigentlich sind sie schon ein sehr passendes Team.
Den Schreibstil der Autorin fand ich angenehm zu lesen, es wurde eine gewisse Spannung aufgebaut und vor allem zum Schluss hat es noch einmal an Fahrt aufgenommen. Gut fand ich auch, dass aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wurde, aus der Perspektive von Julia, einem späteren Opfer und dem Täter, der sich vor allem durch seine sehr absurden Gedanken ausgezeichnet hat. Die Mischung aus allem fand ich gut gelungen.
Alles in allem ein guter Thriller, der interessant und spannend ist und den ich weiterempfehlen kann.