Die beiden kleinen Wildschweinjungen Mops und Fidel sind wie zwei typische kleine Kinder. Sie haben keine Lust, zu machen, was ihre Mama sagt und bei der Futtersuche helfen wollen sie ihr auch nicht. Sie beschließen, dass Mama nervt und sie deshalb ihren bislang entbehrten Papa suchen müssen, da er sicher viel cooler sei als die Mama. Da die beiden ihren Papa aber noch nie gesehen haben, wird die Suche schwierig und aufregend. Sie treffen alle möglichen Tiere vom Streifenhörnchen bis zum Bären und jedes von ihnen hat ein Merkmal, was die beiden Jungs bei ihrem Vater vermuten.
Am Ende haben sie dann doch noch Erfolg und die Aussagen des Vaters versöhnen große und kleine Leser mit der Vaterrolle, schließlich hat er seine Kinder die ganze Zeit im Blick gehabt und verspricht, auch zukünftig immer für sie da zu sein.
Die 12 Doppelseiten sind ansprechend gestaltet und der schöne Text wurde mit sehr süßen Bildern liebevoll illustriert. Besonders ist auch, dass hier mal eine Tierart in einem Kinderbuch vorkommt, die nicht sofort bei allen einen Niedlichkeitsbonus hat. Klare Leseempfehlung.
Am Ende haben sie dann doch noch Erfolg und die Aussagen des Vaters versöhnen große und kleine Leser mit der Vaterrolle, schließlich hat er seine Kinder die ganze Zeit im Blick gehabt und verspricht, auch zukünftig immer für sie da zu sein.
Die 12 Doppelseiten sind ansprechend gestaltet und der schöne Text wurde mit sehr süßen Bildern liebevoll illustriert. Besonders ist auch, dass hier mal eine Tierart in einem Kinderbuch vorkommt, die nicht sofort bei allen einen Niedlichkeitsbonus hat. Klare Leseempfehlung.