Witzige Geschichte

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bücherbaby Avatar

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Es ist einer dieser Tage an dem Mops und Fidel nicht auf ihre Mama hören wollen und daher beschließen, vielleicht doch lieber den männlichen Erziehungsberechtigten ausfindig zu machen. Einfacher gesagt als getan, wenn man seinen Papa hat nicht kennt.

Meine Meinung:
Ich würde mich gerne zunächst zu dem Cover und den Illustrationen äußeren. Die Beiden kleinen Ferkel haben uns total überzeugt und mein Nachwuchs fand sie sehr niedlich. Das Buch hat eine gute Größe, liegt gut in der Hand und macht einen wertigen Eindruck.

Fidel und Mops erinnern mich mit ihrer Art absolut an jüngere Kinder, die nicht immer hören wollen und auch gerne Mal ihren eigenen Kopf durchsetzen möchten. Die Reise der Kleinen erinnert mich absolut an die Suche nach seinen eigenen Wurzeln und die Frage wie viel man von seinen Eltern geerbt hat. Mein Nachwuchs ist zwar dem Alter nach die Zielgruppe, aber so weit hat er sich durch seine familiäre Situation nicht wiedergefunden, es hat ihn aber auch nicht gestört, da er sich voll und ganz auf die Bilder und die Geschichte konzentriert hat und ihm die Message egal gewesen ist.

Da ihn das Buch super gefallen hat, vergeben wir fünf Sterne.