Schöne Geschichte die wunderschön illustriert wurde
Es war mal etwas ganz anderes, die Geschichte und die Erlebnisse einer Maus. Einer Maus (Mopsa) mit einem großen Traum, denn sie möchte Schauspielerin werden. Und dafür übt sie, wenn sie nur kann und überzeugt damit die anderen Mäuse mit denen sie im Rathaus lebt.
Einzig Tartar der Mausekönig kann es nicht leiden, denn die anderen Mäuse sollen Futter für ihn heranschleppen, sie selbst dürfen nur wenig davon behalten.
Als Mopsa aufmuckt, wirft Tatar sie raus. Ihr Bruder mag sie nicht alleingehen lassen und geht mit.
Sie entdecken den Jahrmarkt, fallen in Zuckerwatte und Mopsa landet in einer Tiermanegerie, wird verkauft und erlebt so manches Abenteuer, aber nie verliert sie ihren Traum die Schauspielerei, der sich am Ende auch noch verwirklicht.
Das Buch hat einen guten Schreibstil und ist flüssig zu lesen. Dazu gibt es wunderschöne Illustrationen. In der Geschichte, wird mit dem Mausekönig auch das Thema Demokratie/Diktatur aufgegriffen, dann der Familienzusammenhalt und das Thema Freundschaft und außerdem zeigt uns Mopsa, dass es sich lohnt für seine Träume einzustehen und zu kämpfen.
Einzig Tartar der Mausekönig kann es nicht leiden, denn die anderen Mäuse sollen Futter für ihn heranschleppen, sie selbst dürfen nur wenig davon behalten.
Als Mopsa aufmuckt, wirft Tatar sie raus. Ihr Bruder mag sie nicht alleingehen lassen und geht mit.
Sie entdecken den Jahrmarkt, fallen in Zuckerwatte und Mopsa landet in einer Tiermanegerie, wird verkauft und erlebt so manches Abenteuer, aber nie verliert sie ihren Traum die Schauspielerei, der sich am Ende auch noch verwirklicht.
Das Buch hat einen guten Schreibstil und ist flüssig zu lesen. Dazu gibt es wunderschöne Illustrationen. In der Geschichte, wird mit dem Mausekönig auch das Thema Demokratie/Diktatur aufgegriffen, dann der Familienzusammenhalt und das Thema Freundschaft und außerdem zeigt uns Mopsa, dass es sich lohnt für seine Träume einzustehen und zu kämpfen.