Der verschwundene Stier

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lerchie Avatar

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Marlene erwachte aus einem Albtraum und erschrak zunächst. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja gar nicht zu Hause war, sondern in den französischen Alpen. Es war noch zu früh und die drei Möpse waren auch zufrieden, dass Frauchen sich noch mal umdrehte um weiterzuschlafen. Doch Marlene schlief nicht ein. Sie dachte an den Grund, weswegen es sie hierher verschlagen hatte.

Carmen, Marlenes Schwester, hatte diese angerufen, denn ihr Zuchtstier Georges war verschwunden. Und Marlene war sofort bereit, nach Südfrankreich zu fahren. Da Holmes schon in der Umgebung bei zwei Kriminalfällen erfolgreich war, wollte er jetzt wissen, was los ist. Es wird ihm erklärt und dann kommt auch noch Jacky und Waterson, Holmes Freund, mit. Holmes war sicher, dass er mit Waterson gemeinsam den Stier finden würde.
Am nächsten Morgen fuhren sie los und waren am Nachmittag in Malfais im Zentralmassiv.
Frauchens Schwester Carmen nannte sie Lenchen und als Waterson in dieselbe Kerbe hieb, sagte Marlene einfach zu ihm Jonny. Allerdings würde Marlene nicht bei Carmen schlafen, denn die hatte nicht so viel Platz und Marlene wollte Jacky das gemütlichere Wohnen überlassen.
Holmes begegnete als erstes der Oberhofkatze Monique, der er erklärte, dass sie von seinesgleichen keine Angst haben müsse.
Als Marlene mit den drei Möpsen im Hotel ankam, kam diesen das große Grausen. Doch Holmes riss sich zusammen, denn ein richtiger Detektiv musste hart im Nehmen sein. Auf einen Ruf Frauchens, hörten sie ein schlurfendes Geräusch, das sich näherte

Die Buchbeschreibung: Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht das erste Mal in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mopsdetektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen. Wie gut, dass sein Kumpel und Kommissar Waterson auch mit von der Partie ist. Gemeinsam haben die beiden schließlich noch jeden Fall gelöst. Doch dann gibt es auch noch einen Toten. Holmes hat schon bald eine heiße Spur in der Nase. Und plötzlich geraten der kleine Mops und seine Familie selbst ins Visier des Täters …

Zum Cover möchte ich sagen, dass es mir eigentlich herzlich egal ist, wie ein Cover aussieht. Zwar gefällt mir natürlich ein schönes Cover, so wie dieses durchaus, doch was nützt mir ein schönes Cover, wenn der Inhalt nichts taugt. Der Inhalt ist wichtig. Lieber ein hässliches Cover und klasse Inhalt als umgekehrt. Was hier nun ja definitiv nicht der Fall ist.
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Und das Buch hört sich zudem noch interessant an. Spannung ist auch gleich vorhanden, mit dem entführten Stier. Und zudem noch dieses gruselige Hotel. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Da ich die beiden Vorgängerbände gelesen habe, möchte ich natürlich auch gerne dieses Buch vorablesen. Über einen Gewinn würde ich mich sehr freuen.