Mopshimmel

Das Cover mit dem süßen Mops darauf hat mich sofort angesprochen. Auch die Leseprobe fand ich sehr lustig und unterhaltsam. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive des Mopses Holmes, genannt nach Sherlock Holmes. Wir erfahren zuerst über seine Geburt und die ersten Monate als Welpe, sowie über seine Geschwister, die Mitbewohnerkatzen und natürlich seine Menschen. Mit 9 Monaten darf er im Urlaub mit ans Meer, für ihn eine ganz neue Erfahrung. Dann wird Maurice, ein Kater, von der Nachbarin verletzt. Holmes` und der anderen Katzen Rache besteht darin, der Nachbarin Mäuse ins Haus zu setzen, was für eine lustige Idee! Eines Tages verläuft sich Holmes im Wald und muss die Nacht in einer Höhle verbringen, die aber nach Mensch riecht. Liegt hier eine Leiche? Es soll ja ein Krimi werden! Holmes findet dabei auch ein Schmuckstück, das er aus Versehen verschluckt und das später daheim im Garten wieder zum Vorschein kommt.
Eine sehr lustige, interessante Geschichte, die ich gerne weiter lesen würde. Nach Schafen und Katzen als Mörderfänger ist sicher auch mal ein Mops ganz gut als "Kommissar" geeignet!