In Martina Richters erstem Buch „Mopshimmel“ beschreibt sie das aufregende Leben eines kleinen Mopses. Als hätten es Frauchen und Herrchen schon vorher gewusst, was dieses schlaue Kerlchen erreichen wird, gaben sie ihm den Namen Holmes. Aufgrund von Diebstahl und Tod lernt dieser schnell Kommissar Waterson kennen. Nicht nur wegen ihrer Namen passen die beiden perfekt zusammen. Beide ergänzen sich perfekt und zusammen haben sie einige schwierige Aufgaben zu lösen.
Neben dem sehr angenehmen Schreibstil, fand ich die Ermittlungen der beiden sehr spannend. Gerade als Sherlock Holmes-Fan wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und wurde nicht enttäuscht. Wie die beiden zusammenarbeiten, ist unglaublich. Holmes erfährt aufgrund seiner guten Kontakte mit seinen Geschwistern viele Dinge, die den Menschen vorenthalten bleiben. Zudem hat er eine hervorragende Nase und kann gut kombinieren. Waterson kann sich gut in Holmes hineinversetzen und weiß seine Fähigkeiten zu schätzen. Das Cover finde ich auch sehr gelungen und wie das Buch sehr witzig.
Was mich aber noch mehr beeindruckt hat, ist die Geschichte, die rundherum erzählt wird – von der Geburt des kleines Holmes bis zum Alltag und Zusammenleben mit seinen Eltern, Frauchen und Herrchen und seinen Geschwistern, die sowohl Hunde als auch Katzen sind. Alle sind so herzlich miteinander und vor allem bei Frauchen und Herrchen haben die Tiere es gut getroffen. Das ist leider nicht bei allen Tieren so. Besonders gut fand ich es auch, dass es sogar einen teilweise realen Hintergrund zur Geschichte gibt. Martina Richter ist – wie auf ihrer Homepage erkenntlich – wirklich Mopszüchterin und auch manche Namen und leider auch teils traurige Gegebenheiten entsprechen der Realität.
Es handelt sich hier zwar nicht um den größten Krimi, den es gibt, aber trotzdem fand ich die Handlung sehr interessant und ich war sehr berührt. Zu empfehlen ist es vielleicht eher für Tierliebhaber als für Freunde der großen Spannung. Dennoch kann ich auf jeden Fall dazu raten, das Buch zu lesen. Ich bin gespannt auf weitere Abenteuer der beiden Ermittler und Freunde.
Neben dem sehr angenehmen Schreibstil, fand ich die Ermittlungen der beiden sehr spannend. Gerade als Sherlock Holmes-Fan wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und wurde nicht enttäuscht. Wie die beiden zusammenarbeiten, ist unglaublich. Holmes erfährt aufgrund seiner guten Kontakte mit seinen Geschwistern viele Dinge, die den Menschen vorenthalten bleiben. Zudem hat er eine hervorragende Nase und kann gut kombinieren. Waterson kann sich gut in Holmes hineinversetzen und weiß seine Fähigkeiten zu schätzen. Das Cover finde ich auch sehr gelungen und wie das Buch sehr witzig.
Was mich aber noch mehr beeindruckt hat, ist die Geschichte, die rundherum erzählt wird – von der Geburt des kleines Holmes bis zum Alltag und Zusammenleben mit seinen Eltern, Frauchen und Herrchen und seinen Geschwistern, die sowohl Hunde als auch Katzen sind. Alle sind so herzlich miteinander und vor allem bei Frauchen und Herrchen haben die Tiere es gut getroffen. Das ist leider nicht bei allen Tieren so. Besonders gut fand ich es auch, dass es sogar einen teilweise realen Hintergrund zur Geschichte gibt. Martina Richter ist – wie auf ihrer Homepage erkenntlich – wirklich Mopszüchterin und auch manche Namen und leider auch teils traurige Gegebenheiten entsprechen der Realität.
Es handelt sich hier zwar nicht um den größten Krimi, den es gibt, aber trotzdem fand ich die Handlung sehr interessant und ich war sehr berührt. Zu empfehlen ist es vielleicht eher für Tierliebhaber als für Freunde der großen Spannung. Dennoch kann ich auf jeden Fall dazu raten, das Buch zu lesen. Ich bin gespannt auf weitere Abenteuer der beiden Ermittler und Freunde.