„Mopswinter“ ist der zweite Band von Holmes und Waterson, Polizeimops und Polizist auf Verbrecherjagd.
Martina Richter setzt in ihrem zweiten Mops-Krimi wieder auf die kriminalistische Spürnase des Mops Holmes. Diesmal beschäftigt ein Mörder die Polizei des beschaulichen Knieslingen, der es auf Langläufer abgesehen hat. Ausgerechnet Holmes entdeckt mit seiner Familie beim schwierigen Gassi gehen (wie soll ein Mops in tiefem Schnee laufen?) die erste Leiche und prompt fällt auch noch ein Schuss und Holmes Papa Marquez wird angeschossen…
Aber Holmes wäre nicht Holmes, wenn er nicht mit seinem tierischen Verstand und mit Hilfe seiner tierischen Mitbewohner den Menschen auf den richtigen Weg helfen würde!
Die Menschen des Buchs wachsen einem nach dem zweiten Band schon so langsam ans Herz, die direkten Mitbewohner der Mopsfamilie und auch Waterson mit Jackie.
Mit den vielen Tiernamen kommt man anfangs etwas ins Straucheln, aber im zweiten Band gibt es inzwischen auch eine Personenlegende gleich zu Beginn (im ersten Band war sie noch am Ende, aber wer guckt zuerst bei einem eBook am Ende, ob eine Personenlegende da ist?), so kann man kurz nachschauen, aber nach zwei, drei Kapiteln ist man auch wieder drin.
Der Erzählstil ist leicht und locker, keine kriminalistisches Meisterwerk, eher eine Krimikomödie, weil der der Mops doch immer wieder für Erheiterung sorgt. Fast alles wird von Holmes selbst erzählt, und das auch aus seiner Sicht und mit seinem Verständnis der Dinge, nur die Szenen, wo er nicht dabei ist, wie bei den Morden zum Beispiel, übernimmt ein Erzähler.
Aber da der Mops sehr neugierig ist und überall dabei sein will, gibt es davon nicht so viele.
Martina Richter beschreibt ihren Protagonisten Holmes wirklich so hinreißend, klug und freundlich, dass nach der Lektüre ihrer kurzweiligen Krimis wirklich jeder am liebsten loslaufen und sich einen Mops kaufen würde! Wer Hunde mag und nicht einen superspannenden Thriller lesen will, gerne mal schmunzelt oder lacht, ist mit den Mopskrimis gut beraten.
Martina Richter setzt in ihrem zweiten Mops-Krimi wieder auf die kriminalistische Spürnase des Mops Holmes. Diesmal beschäftigt ein Mörder die Polizei des beschaulichen Knieslingen, der es auf Langläufer abgesehen hat. Ausgerechnet Holmes entdeckt mit seiner Familie beim schwierigen Gassi gehen (wie soll ein Mops in tiefem Schnee laufen?) die erste Leiche und prompt fällt auch noch ein Schuss und Holmes Papa Marquez wird angeschossen…
Aber Holmes wäre nicht Holmes, wenn er nicht mit seinem tierischen Verstand und mit Hilfe seiner tierischen Mitbewohner den Menschen auf den richtigen Weg helfen würde!
Die Menschen des Buchs wachsen einem nach dem zweiten Band schon so langsam ans Herz, die direkten Mitbewohner der Mopsfamilie und auch Waterson mit Jackie.
Mit den vielen Tiernamen kommt man anfangs etwas ins Straucheln, aber im zweiten Band gibt es inzwischen auch eine Personenlegende gleich zu Beginn (im ersten Band war sie noch am Ende, aber wer guckt zuerst bei einem eBook am Ende, ob eine Personenlegende da ist?), so kann man kurz nachschauen, aber nach zwei, drei Kapiteln ist man auch wieder drin.
Der Erzählstil ist leicht und locker, keine kriminalistisches Meisterwerk, eher eine Krimikomödie, weil der der Mops doch immer wieder für Erheiterung sorgt. Fast alles wird von Holmes selbst erzählt, und das auch aus seiner Sicht und mit seinem Verständnis der Dinge, nur die Szenen, wo er nicht dabei ist, wie bei den Morden zum Beispiel, übernimmt ein Erzähler.
Aber da der Mops sehr neugierig ist und überall dabei sein will, gibt es davon nicht so viele.
Martina Richter beschreibt ihren Protagonisten Holmes wirklich so hinreißend, klug und freundlich, dass nach der Lektüre ihrer kurzweiligen Krimis wirklich jeder am liebsten loslaufen und sich einen Mops kaufen würde! Wer Hunde mag und nicht einen superspannenden Thriller lesen will, gerne mal schmunzelt oder lacht, ist mit den Mopskrimis gut beraten.