Mops Holmes ist wieder da

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conny_s. Avatar

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Im zweiten Roman der Mopskrimi-Reihe von Martina Richter spielen auch wieder Mops Holmes, sein Freund und Kommissar Waterson sowie die Familie von Holmes und deren Besitzer die Hauptrollen.

Am Anfang des Buches werden erst mal alle mitwirkenden Personen und Tiere aufgelistet und dann geht es auch schon los:
Während eines Gassi-Ausflugs im Winter mit Frauchen und Herrchen entdecken Holmes, sein Vater sowie seine Mutter etwas Ungewöhnliches – eine Leiche im hohen Schnee, einen Langläufer. Natürlich darf der schlaue Mops Holmes wieder bei den Ermittlungen helfen.
Kurz darauf wird wieder auf einen Langläufer geschossen, dieser überlebt den Anschlag. Augenscheinlich haben beide Opfer nichts gemeinsam.
Holmes bringt Polizist Waterson zu einer Spur, die ins Jägermilieu führt. Findet die Polizei dort den Täter? Kann ihnen der ansässige Jäger Stenz in diesem Fall weiterhelfen?
Als der dritte Anschlag passiert, tappen die Ermittler noch immer im Dunkeln. Das soll sich aber bald ändern...
Trotz der manchmal auftretenden Verständigungsprobleme zwischen Mops Holmes und den Menschen schaffen sie es zusammen zu arbeiten und den Täter zu überführen.
Es gibt nicht nur ein Verbrechen aufzuklären, sondern auch erfreuliche Neuigkeiten – Waterson und seine Freundin Jackie – Frauchens beste Freundin – werden Eltern. Keine Mopseltern, was Holmes sehr schade findet, da er doch gerade die Spice-Girls als Schwestern bekommen hat. :)

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht und amüsant. Ich habe das zweite Abenteuer von Polizei-Mops Holmes und seinem Kollegen Waterson auf einen Tag gelesen. Freue mich schon sehr auf den dritten Roman der Krimireihe: „Mopsfluch“.