" Mopswinter" ist bereits das zweite Buch über den quirligen kleinen Mops Holmes. Dieser hat bereits in seinem ersten Fall mitgeholfen den Fall um den gestohlenen Familienschmuck zu lösen. Im zweiten Kriminalfall muss Holmes sogar mithelfen einen Mörder zu finden. Jemand hat einen Langläufer erschossen, doch während die Kommissare noch im Dunkeln tappen, wird der nächste angeschossen - wieder mal ein Langläufer. Treibt nun ein Serienkiller sein Unwesen in Knieslingen oder handelt es sich doch um eine persönliche Angelegenheit ? Erst nachdem Holmes mit seiner Spürnase Beweise entdeckt, kommt die Polizei auf die richtige Fährte.
Ich habe den ersten Teil persönlich nicht gelesen und war erstmal etwas erschlagen von den vielen Personen, die auf den ersten Seiten genannt werden und dachte ohne Vorkenntnisse wird es ein drunter und drüber. Jedoch wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und man kommt auch ohne das erste Buch gelesen zu haben schnell in die Geschichte und ihre Personen. Zudem war es auch sehr hilfreich, dass Holmes nochmal einen kurzen Rückblick gibt auf seine erste Geschichte.
Zumal ich es mir schwer vorstellen konnte, wie ein kleiner Mops als Kommissar tätig sein soll, wurde ich umso mehr von der Geschichte überrascht. Die Sicht des Mops Holmes ist sehr interessant und wirklich gut geschrieben. Natürlich kommt es immer wieder zu Verständigungsproblemen, aber da ihn seine Freunde ernst nehmen, kann er ihn doch helfen, weil sie ihn dann doch immer wieder verstehen. Normalerweise stellt man sich als Polizeihund immer große Hunde wie z.B. Schäferhunde vor, aber Holmes beweist , dass er auch einiges auf dem Kasten hat. Ohne ihn würden der Polizei wichtige Hinweise entgehen.
Insgesamt ist die Geschichte sehr liebevoll gestaltet und zum Ende wird es auch noch spannend. Der kleine Holmes hat mich mit seinem Charme eingefangen und ich freue mich schon auf das nächste Buch.
Ich habe den ersten Teil persönlich nicht gelesen und war erstmal etwas erschlagen von den vielen Personen, die auf den ersten Seiten genannt werden und dachte ohne Vorkenntnisse wird es ein drunter und drüber. Jedoch wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und man kommt auch ohne das erste Buch gelesen zu haben schnell in die Geschichte und ihre Personen. Zudem war es auch sehr hilfreich, dass Holmes nochmal einen kurzen Rückblick gibt auf seine erste Geschichte.
Zumal ich es mir schwer vorstellen konnte, wie ein kleiner Mops als Kommissar tätig sein soll, wurde ich umso mehr von der Geschichte überrascht. Die Sicht des Mops Holmes ist sehr interessant und wirklich gut geschrieben. Natürlich kommt es immer wieder zu Verständigungsproblemen, aber da ihn seine Freunde ernst nehmen, kann er ihn doch helfen, weil sie ihn dann doch immer wieder verstehen. Normalerweise stellt man sich als Polizeihund immer große Hunde wie z.B. Schäferhunde vor, aber Holmes beweist , dass er auch einiges auf dem Kasten hat. Ohne ihn würden der Polizei wichtige Hinweise entgehen.
Insgesamt ist die Geschichte sehr liebevoll gestaltet und zum Ende wird es auch noch spannend. Der kleine Holmes hat mich mit seinem Charme eingefangen und ich freue mich schon auf das nächste Buch.