Mops Holmes ermittelt mitten im Winter in seinem neuen Fall. Der Winter, außergewöhnlich lang und schneereich, hat das Albdorf Knieslingen fest in seinem eisigen Griff. Die Tourismusbranche freut sich, denn die gut gespurten Loipen des kleinen Ortes werden ausgiebig genutzt. Für die Möpse insbesondere Holmes Mama, ist der tiefe Schnee sehr beschwerlich. Um so mehr freuen sie sich, wenn sie nach draußen können. Doch an einem herrlichen Wintertag wird die Idylle durch einen heimtückischen Mord jäh zerstört: Ein Langläufer wird in der Loipe erschossen. Ausgerechnet der kluge Mopsdetektiv Holmes findet mit seiner Familie die Leiche und natürlich ist er bei den Ermittlungen wieder mittendrin. Kommissar Gerlach und Holmes bester Freund, Kommissar Waterson, bauen auf seine gute Spürnase und seinen Charme. Sie werden wieder einmal nicht enttäuscht, aber die Hinweise, die Holmes findet, helfen zuerst einmal nicht weiter - im Gegenteil, der Fall wird immer rätselhafter. Ein weiterer Anschlag setzt die Ermittler immer mehr unter Druck, da passt es gar nicht, dass es bei Waterson privat drunter und drüber geht. Warum nur verhält sich seine Freundin Jacki so merkwürdig? da ist es gut, dass Holmes neue Freundin Mathilda, die Försterhündin, ihm dieses Mal mit Rat und Tat und vor allem Nase zur Seite steht. Denn die Spuren sind merkwürdig. Ist es ein Jäger? Holmes hat jedoch alles fest im Griff und ist dem Täter auf der Spur. Auch Kommissar Waterson hat bald wieder Grund zur Freude und erfährt den Grund für Jackis merkwürdiges verhalten. Wie der erste Band Mopshimmel, auch hier ein ganz amüsantes Buch, allerdings kein harter Krimi.