Mopswinter- tolle Fortsetzung der Reihe

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Mops Holmes löst mit seinem Freund, Komissar Waterson, seinen zweiten Fall im Dörfchen Knieslingen auf der Schwäbischen Alb. Der Winter ist dieses Mal wirklich lang. Das freut die Touristenbranche, da es viele zum Skilanglauf treibt. Doch der Schein trügt. Ein Langläufer wird erschossen. Holmes findet auf einem Spaziergang mit seiner Familie die Leiche. Die Komissaren Gerlach und Waterson bauen auf Holmes gute Spürnase. Doch da kommt schon der zweite Anschlag auf einen Langläufer bevor Holmes richtig zum Einsatz kommt. Auch Waterson Freundin Jackie ist in letzter Zeit sehr komisch. Das macht es für Waterson nicht gerade leichter, da er die Geschichte mit den Langläufern lösen muss und seine Freundin auch noch launisch ist. Aber da muss er wohl durch.

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Dieser Krimi, aus Hundesicht, ist wieder sehr humorvoll und unterhaltsam geschrieben. Da ich den ersten Teil schon kenne habe ich mich sehr auf Holmes Eltern Nelly und Marquez und alle anderen bekannten Namen gefreut. Am Anfang gibt es auch ein Personenverzeichnis, so dass man gleich weiß wer im Fall "mitmischt". Ich finde das Wort "Moppern", die Geräusche die ein Mops macht, so nett. Dieses Wort gibt es nur hier im Buch. Auch wie Holmes die Geschichte erzählt regt zum Schmunzeln an. Im Buch haben sich ein paar Rechtschreibfehler und Wörter, die nicht in den Satz gehören eingeschlichen. Deshalb vergebe ich vier statt fünf Sterne. Denn die Geschichte hat vom Unterhaltungswert eigentlich fünf Sterne verdient. Ich finde das Buch ist nicht so dick, dass man es nicht nochmal Korrektur lesen könnte bevor es veröffentlicht wird.

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Ich freue mich schon sehr auf das dritte Buch "Mopsfluch", das gerade geschrieben wird. Das werde ich auf jeden Fall auch lesen.