Das Buch hat es in sich!
Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, das mich so zum Nachdenken gebracht hat. Bregmann fühlt jedem Einzelnen auf den Zahn.
Wie kann jeder Einzelne seinen Beitrag zu einer gelingenden Gemeinschaft beitragen? Indem er/sie das Beste aus sich herausholt und sich de Gemeinwesen zur Verfügung, bzw. sich in ihren Dienst stellt.
Wobei er verschiedene "Charaktertypen" vorstellt, die mal mehr oder mal weniger erstrebenswert sind. Moralisch gesehen, und natürlich auch subjektiv. Denn jeder hat andere moralische Ansprüche. Man muss also mit Bregmanns Auffassung nicht immer überein stimmen. Aber man darf mal über seine Sicht nachdenken.
Bewegt hat mich der Satz: "Wir haben alle eine Haltung, nur handeln wir nicht immer nach ihr". Gerade in der heutigen Zeit regen wir uns gerne auf über Andere, verhalten uns aber selbst nicht nach unseren eigenen Standards.
Bregmann wirft intelligent Fragen auf, und legt den Finger in die Wunde der heutigen Generationen. Das ist teils unangenehm. Muss man doch zugeben, dass man manchmal selbst auf dem falschen Weg ist.
Andererseits schreibt der Autor auch mit einem gewissen subtilen Humor, den man natürlich lesen können muss. Wie zum Beispiel, wenn es um die junge Generation geht, die gerne passives Vermögen anhäuft, um früher in Rente zu gehen.
Es gibt viele Grafiken, die interessant waren und Die Geschichten von Menschen, die es durch ihre Art, Ambition und Beharrlichkeit geschafft haben, die Gesellschaft zu verändern, oder sie zumindest nicht zu zerstören, waren interessant zu lesen.
Am meisten bewegt hat mich die Farbige Amerikanerin Banks, die sich geweigert hat für einen Weißen Platz im Bus zu machen. Was daraus entstand war wegweisend...
Das Buch hat mich abgeholt und ich stelle mir nun auch die Frage: "Wer möchte ich gewesen sein?"
Wie kann jeder Einzelne seinen Beitrag zu einer gelingenden Gemeinschaft beitragen? Indem er/sie das Beste aus sich herausholt und sich de Gemeinwesen zur Verfügung, bzw. sich in ihren Dienst stellt.
Wobei er verschiedene "Charaktertypen" vorstellt, die mal mehr oder mal weniger erstrebenswert sind. Moralisch gesehen, und natürlich auch subjektiv. Denn jeder hat andere moralische Ansprüche. Man muss also mit Bregmanns Auffassung nicht immer überein stimmen. Aber man darf mal über seine Sicht nachdenken.
Bewegt hat mich der Satz: "Wir haben alle eine Haltung, nur handeln wir nicht immer nach ihr". Gerade in der heutigen Zeit regen wir uns gerne auf über Andere, verhalten uns aber selbst nicht nach unseren eigenen Standards.
Bregmann wirft intelligent Fragen auf, und legt den Finger in die Wunde der heutigen Generationen. Das ist teils unangenehm. Muss man doch zugeben, dass man manchmal selbst auf dem falschen Weg ist.
Andererseits schreibt der Autor auch mit einem gewissen subtilen Humor, den man natürlich lesen können muss. Wie zum Beispiel, wenn es um die junge Generation geht, die gerne passives Vermögen anhäuft, um früher in Rente zu gehen.
Es gibt viele Grafiken, die interessant waren und Die Geschichten von Menschen, die es durch ihre Art, Ambition und Beharrlichkeit geschafft haben, die Gesellschaft zu verändern, oder sie zumindest nicht zu zerstören, waren interessant zu lesen.
Am meisten bewegt hat mich die Farbige Amerikanerin Banks, die sich geweigert hat für einen Weißen Platz im Bus zu machen. Was daraus entstand war wegweisend...
Das Buch hat mich abgeholt und ich stelle mir nun auch die Frage: "Wer möchte ich gewesen sein?"