Nachdenklich
Schwere und doch lohnenswerte Lektüre, wenn ich von unterschiedlichen Persönlichkeiten hören, die sich durch ihren Widerstand und dessen positive Konsequenzen ein Denkmal setzen.
Es sind Idealisten, Querdenke und für manche wahrscheinlich auch Querulanten. Für mich etwas langatmig waren die Überlegungen zum Veganismus und dem Tierwohl. Es gibt halt diesen archaischen Hunger nach Fleischgerichten aus der Vergangenheit.
Wenn Tiere einigermaen human gezüchtet werden und wir sie uns leisten können, sie manchmal zu essen, so ist es wohl akzeptabel. Auch im Buddhismus gibt es eine Klassifizierung von Tieren, deren Genuss nicht so schwer das Karma verändern.
Ob Massentierhaltung oder Monokulturen, beides ist nicht nachhaltig, was die Umwelt betrifft.
Für mich war es erstaunlich, dass Rosa Parks eigentlich eine Widerstandskämpferin war, die sich sanftmütig und unbedarft bei ihrer Aktion im Bus gab. Ich wusste zuvor nicht, dass es schon Vorgänger und Vorgängerinnen dafür gab.
Moralischer Widerstand entspringt nicht nur moralischem Idealismus, sondern ein bisschen auch der Rebellion und dem Querdenken. Nicht alles, was die Quäkertaten war gut oder hatte gute Folgen, doch sie haben es geschafft, etwas gegen die Sklaverei zu tun.
Nicht in allen Dingen waren die moralischen Protagonisten einheitlich in ihrem logischen Denken, was das verbessern der Lebensverhältnisse und den Umgang mit gesellschaftlichen Misständen betrifft. Doch wenn schlussendlich durch einen guten Gedanke doch gutes bewirkt wurde, so ist das lobenswert und erbaulich.
Mahatma Ghandi wird ebenso erwähnt wie die japanische AUM Sekte, die ihr gutes Werk im Töten von Menschen sah, deren Lebensverhältnisse unmenschlich erschien.
Fazit: Lesenswert, doch auch kritisch zu hinterfragen.
Es sind Idealisten, Querdenke und für manche wahrscheinlich auch Querulanten. Für mich etwas langatmig waren die Überlegungen zum Veganismus und dem Tierwohl. Es gibt halt diesen archaischen Hunger nach Fleischgerichten aus der Vergangenheit.
Wenn Tiere einigermaen human gezüchtet werden und wir sie uns leisten können, sie manchmal zu essen, so ist es wohl akzeptabel. Auch im Buddhismus gibt es eine Klassifizierung von Tieren, deren Genuss nicht so schwer das Karma verändern.
Ob Massentierhaltung oder Monokulturen, beides ist nicht nachhaltig, was die Umwelt betrifft.
Für mich war es erstaunlich, dass Rosa Parks eigentlich eine Widerstandskämpferin war, die sich sanftmütig und unbedarft bei ihrer Aktion im Bus gab. Ich wusste zuvor nicht, dass es schon Vorgänger und Vorgängerinnen dafür gab.
Moralischer Widerstand entspringt nicht nur moralischem Idealismus, sondern ein bisschen auch der Rebellion und dem Querdenken. Nicht alles, was die Quäkertaten war gut oder hatte gute Folgen, doch sie haben es geschafft, etwas gegen die Sklaverei zu tun.
Nicht in allen Dingen waren die moralischen Protagonisten einheitlich in ihrem logischen Denken, was das verbessern der Lebensverhältnisse und den Umgang mit gesellschaftlichen Misständen betrifft. Doch wenn schlussendlich durch einen guten Gedanke doch gutes bewirkt wurde, so ist das lobenswert und erbaulich.
Mahatma Ghandi wird ebenso erwähnt wie die japanische AUM Sekte, die ihr gutes Werk im Töten von Menschen sah, deren Lebensverhältnisse unmenschlich erschien.
Fazit: Lesenswert, doch auch kritisch zu hinterfragen.