Sehr interessantes Buch
Ich fand dieses Buch interessant. Es geht darum, dass unsere Welt unbedingt mehr ambitionierte Idealisten braucht, um verändert und verbessert zu werden.
Der Autor erklärt zu Beginn des Buches, was er überhaupt damit meint und stellt die These auf, dass jeder so ein ambitionistischer Idealist sein kann. Er richtet sich dabei immer direkt an den Leser und erklärt dann anhand von Beispielen und Statistiken, wie Menschen bisher schon die Welt verändert haben. Gerade diese "Geschichten" fand ich sehr spannend und habe so einiges erfahren, was ich noch nicht wusste.
Allerdings wird, meiner Meinung nach, ziemlich schnell deutlich, dass eben doch nicht jeder so ein Mensch sein/werden kann. Denn jede der im Buch beschriebenen Persönlichkeiten hatte entweder Geld oder die Fähigkeiten bzw. Möglichkeiten, einen Geldgeber oder eine ganze Lobby hinter sich zu haben. Und ich denke, es reicht nicht, ein ambitionierter Idealist zu sein, um Geldgeber oder Menschenmassen zu mobilisieren, man muss auch die nötigen Verbindungen, Redefähigkeiten, Charisma usw. haben. Aber der Autor macht auch deutlich, dass auch jeder einzelne Mensch in der Masse gebraucht wird, damit der Idealist etwas erreichen kann.
Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht und mir deutlich gezeigt, wozu wir Menschen eigentlich in der Lage wären, wenn wir die richtigen Prioritäten setzen würden. Ich habe viel Hintergrundwissen gewonnen, das erstmal verarbeitet werden muss. Und ich werde darüber nachdenken, was ich persönlich tun kann, um die Welt zu verändern.
Auch wenn es ein Sachbuch ist, hatte ich Spaß daran, es zu lesen. Es liest sich fast wie ein Roman, und die Informationen sind so dargestellt und erklärt, dass ich sie verstehen und gut folgen konnte. Und ich hoffe sehr, dass unter den Lesern viele ambitionierte Idealisten sind, die durch das Lesen den Schubs bekommen, zu handeln.
Der Autor erklärt zu Beginn des Buches, was er überhaupt damit meint und stellt die These auf, dass jeder so ein ambitionistischer Idealist sein kann. Er richtet sich dabei immer direkt an den Leser und erklärt dann anhand von Beispielen und Statistiken, wie Menschen bisher schon die Welt verändert haben. Gerade diese "Geschichten" fand ich sehr spannend und habe so einiges erfahren, was ich noch nicht wusste.
Allerdings wird, meiner Meinung nach, ziemlich schnell deutlich, dass eben doch nicht jeder so ein Mensch sein/werden kann. Denn jede der im Buch beschriebenen Persönlichkeiten hatte entweder Geld oder die Fähigkeiten bzw. Möglichkeiten, einen Geldgeber oder eine ganze Lobby hinter sich zu haben. Und ich denke, es reicht nicht, ein ambitionierter Idealist zu sein, um Geldgeber oder Menschenmassen zu mobilisieren, man muss auch die nötigen Verbindungen, Redefähigkeiten, Charisma usw. haben. Aber der Autor macht auch deutlich, dass auch jeder einzelne Mensch in der Masse gebraucht wird, damit der Idealist etwas erreichen kann.
Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht und mir deutlich gezeigt, wozu wir Menschen eigentlich in der Lage wären, wenn wir die richtigen Prioritäten setzen würden. Ich habe viel Hintergrundwissen gewonnen, das erstmal verarbeitet werden muss. Und ich werde darüber nachdenken, was ich persönlich tun kann, um die Welt zu verändern.
Auch wenn es ein Sachbuch ist, hatte ich Spaß daran, es zu lesen. Es liest sich fast wie ein Roman, und die Informationen sind so dargestellt und erklärt, dass ich sie verstehen und gut folgen konnte. Und ich hoffe sehr, dass unter den Lesern viele ambitionierte Idealisten sind, die durch das Lesen den Schubs bekommen, zu handeln.