Kriminalroman im Stil von Agatha Christie im japanischen Setting
Es handelt sich um den 2.ten Fall von Privatdetektiv Kosuke Kindaichi. Ich selbst habe den ersten Fall bisher nicht gelesen, kann aber direkt vorgreifen, dass ich es definitiv nachholen werde.
In diesem Band reist Kosuke Kindaichi ca. ein Jahr nach Ende des zweiten Weltkriegs auf Bitten eines Kameraden, der vor kurzem verstorben ist, zu dessen Heimatinsel. Er lernt eine Vielzahl an verschiedenen Personen und Persönlichkeiten kennen und es gibt einige Geheimnisse und die unterschiedlichsten Verstrickungen und Verwicklungen. Ohne das Personenregister wäre ich zu Beginn aufgeschmissen gewesen, doch mit der Zeit konnte ich die einzelnen Charaktere doch sehr gut auseinanderhalten. Ich finde es schwer mehr zur eigentlichen Geschichte zu schreiben, da ich sonst doch zügig zu viel verraten und vorgreifen würde.
Vom Aufbau her ist der Kriminalroman für mich mit den Fällen von Agatha Christie vergleichbar. Wer ihre Bücher mag, kann hier ähnliches im japanischen Setting erhalten.
Seishi Yokomizo schreibt in sich schlüssig, beschreibt detailliert und verwendet meiner Meinung nach für alles die richtige Anzahl an Wörtern. Es ist nicht zu knapp, aber auch nicht zu ausschweifend. Ich konnte selbst viel rätseln und Theorien aufstellen, die Auflösung war dennoch überraschend. Mir hat sehr gefallen, dass alle Details der Geschehnisse genauestens aufgeklärt werden. Besonders zum Ende hin, habe ich nicht mehr mit dem Lesen aufhören können.
Die Reihe um den Privatdetektiv Kosuke Kindaichi umfasst 77 Bände, weswegen ich auf weitere Veröffentlichungen hoffe, denn mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht.
In diesem Band reist Kosuke Kindaichi ca. ein Jahr nach Ende des zweiten Weltkriegs auf Bitten eines Kameraden, der vor kurzem verstorben ist, zu dessen Heimatinsel. Er lernt eine Vielzahl an verschiedenen Personen und Persönlichkeiten kennen und es gibt einige Geheimnisse und die unterschiedlichsten Verstrickungen und Verwicklungen. Ohne das Personenregister wäre ich zu Beginn aufgeschmissen gewesen, doch mit der Zeit konnte ich die einzelnen Charaktere doch sehr gut auseinanderhalten. Ich finde es schwer mehr zur eigentlichen Geschichte zu schreiben, da ich sonst doch zügig zu viel verraten und vorgreifen würde.
Vom Aufbau her ist der Kriminalroman für mich mit den Fällen von Agatha Christie vergleichbar. Wer ihre Bücher mag, kann hier ähnliches im japanischen Setting erhalten.
Seishi Yokomizo schreibt in sich schlüssig, beschreibt detailliert und verwendet meiner Meinung nach für alles die richtige Anzahl an Wörtern. Es ist nicht zu knapp, aber auch nicht zu ausschweifend. Ich konnte selbst viel rätseln und Theorien aufstellen, die Auflösung war dennoch überraschend. Mir hat sehr gefallen, dass alle Details der Geschehnisse genauestens aufgeklärt werden. Besonders zum Ende hin, habe ich nicht mehr mit dem Lesen aufhören können.
Die Reihe um den Privatdetektiv Kosuke Kindaichi umfasst 77 Bände, weswegen ich auf weitere Veröffentlichungen hoffe, denn mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht.