Hat mich nicht ganz überzeugt ...
Ich habe mich sehr auf dieses Vorabexemplar gefreut, obwohl ich Weihnachtskrimis am liebsten in der passenden Jahreszeit lese.
Die eigentliche Geschichte ist angelehnt an Agatha Christie's "Mord im Orientexpress", wurde aber passend in die heutige Zeit hineininterpretiert.
Dabei wurden Themen aufgegriffen, die mir teilweise sehr unter die Haut gingen.
Die pensionierte Polizistin Roz fährt mit 18 weiteren Passagieren am Vorweihnachtsabend von London in die schottischen Highlands währenddessen ein Schneesturm tobt und entdeckt unmittelbar nach Entgleisung des Zuges den ersten Toten.
Sie selber, traumatisiert von ihrer eigenen Vergangenheit, muss unbedingt pünktlich ihr Ziel erreichen, um an der Seite ihrer Tochter zu sein, die zur gleichen Zeit vor einer schwierigen Entbindung steht.
Durch die nun eingetretenen Umstände, dem ersten Mord und der Tatsache, dass sie Polizistin ist, nimmt sie währenddessen erste Ermittlungen auf und wird dabei von "ihren eigenen Geistern" eingeholt.
Dieses Buch hatte für mich sehr viel Potenzial, die ersten Seiten habe ich regelrecht verschlungen.
Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung lag, aber das Wort "Studierende", anstatt Studenten, hat mich immer wieder ins Stocken gebracht. Es mag für viele kein Problem sein, aber mich störte es doch sehr.
Ich verstehe auch nicht, weshalb unbedingt ein Charakter als "nonbinär" bezeichnet werden muss, obwohl es für diese Geschichte überhaupt keine Relevanz hatte. Und trotzdem muss es unbedingt gleich mehrmals erwähnt werden. Wozu? Hätte diese "Identität" in irgendeiner Art einen Sinn für diese Story ergeben, wäre es akzeptabel, aber selbst wenn es komplett unerwähnt geblieben wäre, es hätte nichts am gesamten Werk geändert. Als dann noch andere Wörter fielen, wie "cis", "pan", "asexuell", "bi", ...... war ich einfach nur noch genervt.
Ich gebe trotzdem 4 Sterne für dieses Buch, weil ich die Message am Ende sehr wichtig finde, weil die Autorin diese Geschichte sehr feinfühlig geschrieben hat und weil der Schluss für mich wie eine Umarmung war.
Die eigentliche Geschichte ist angelehnt an Agatha Christie's "Mord im Orientexpress", wurde aber passend in die heutige Zeit hineininterpretiert.
Dabei wurden Themen aufgegriffen, die mir teilweise sehr unter die Haut gingen.
Die pensionierte Polizistin Roz fährt mit 18 weiteren Passagieren am Vorweihnachtsabend von London in die schottischen Highlands währenddessen ein Schneesturm tobt und entdeckt unmittelbar nach Entgleisung des Zuges den ersten Toten.
Sie selber, traumatisiert von ihrer eigenen Vergangenheit, muss unbedingt pünktlich ihr Ziel erreichen, um an der Seite ihrer Tochter zu sein, die zur gleichen Zeit vor einer schwierigen Entbindung steht.
Durch die nun eingetretenen Umstände, dem ersten Mord und der Tatsache, dass sie Polizistin ist, nimmt sie währenddessen erste Ermittlungen auf und wird dabei von "ihren eigenen Geistern" eingeholt.
Dieses Buch hatte für mich sehr viel Potenzial, die ersten Seiten habe ich regelrecht verschlungen.
Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung lag, aber das Wort "Studierende", anstatt Studenten, hat mich immer wieder ins Stocken gebracht. Es mag für viele kein Problem sein, aber mich störte es doch sehr.
Ich verstehe auch nicht, weshalb unbedingt ein Charakter als "nonbinär" bezeichnet werden muss, obwohl es für diese Geschichte überhaupt keine Relevanz hatte. Und trotzdem muss es unbedingt gleich mehrmals erwähnt werden. Wozu? Hätte diese "Identität" in irgendeiner Art einen Sinn für diese Story ergeben, wäre es akzeptabel, aber selbst wenn es komplett unerwähnt geblieben wäre, es hätte nichts am gesamten Werk geändert. Als dann noch andere Wörter fielen, wie "cis", "pan", "asexuell", "bi", ...... war ich einfach nur noch genervt.
Ich gebe trotzdem 4 Sterne für dieses Buch, weil ich die Message am Ende sehr wichtig finde, weil die Autorin diese Geschichte sehr feinfühlig geschrieben hat und weil der Schluss für mich wie eine Umarmung war.