Nicht, was ich erwartet habe.
„Mord im Christmas Express“ von Alexandra Benedict ist ein Kriminalroman, der den Plot eines klassischen englischen Krimis in die Gegenwart versetzt.
Das Cover in den traditionellen Weihnachtsfarben rot und grün sowie den gold-gelben Eisenbahnschienen erinnerte mich sofort an frühere Weihnachtsfeste. Schienen und Text sind erhaben, so dass sich das Buch auch gut anfühlt. Störend ist nur der Strichcode, der auch auf der Rückseite abgedruckt ist.
Die Geschichte beginnt mit einem Mord an Heiligabend im genannten Zug und springt dann zeitlich an den Beginn der Reise. Nach und nach entfalten sich die Geschichten aller Protagonisten und ihrer vielfältigen schlechten Eigenschaften, bis der Zug vom Schneesturm gestoppt und der Mord entdeckt wird. Von hieran versucht die ehemalige Polizeibeamtin Roz den Mord aufzuklären, während sie gleichzeitig mit ihren eigenen Dämonen kämpft.
Während die Handlung nach 2/3 des Buches spannend wurde, bin ich mit der Protagonistin Roz nicht warm geworden. Ich hatte mich auf einen klassischen Golden-Age-Krimi in der Neuzeit gefreut - die Story ist für meinen Geschmack dann aber doch zu sehr von modernen Themen beherrscht. Eine Trigger-Warnung zu Beginn - wie ich es von anderen Büchern kenne - wäre hilfreich gewesen, um sich gedanklich darauf einstellen zu können, dass es kein reiner klassischer Krimi ist.
Das Cover in den traditionellen Weihnachtsfarben rot und grün sowie den gold-gelben Eisenbahnschienen erinnerte mich sofort an frühere Weihnachtsfeste. Schienen und Text sind erhaben, so dass sich das Buch auch gut anfühlt. Störend ist nur der Strichcode, der auch auf der Rückseite abgedruckt ist.
Die Geschichte beginnt mit einem Mord an Heiligabend im genannten Zug und springt dann zeitlich an den Beginn der Reise. Nach und nach entfalten sich die Geschichten aller Protagonisten und ihrer vielfältigen schlechten Eigenschaften, bis der Zug vom Schneesturm gestoppt und der Mord entdeckt wird. Von hieran versucht die ehemalige Polizeibeamtin Roz den Mord aufzuklären, während sie gleichzeitig mit ihren eigenen Dämonen kämpft.
Während die Handlung nach 2/3 des Buches spannend wurde, bin ich mit der Protagonistin Roz nicht warm geworden. Ich hatte mich auf einen klassischen Golden-Age-Krimi in der Neuzeit gefreut - die Story ist für meinen Geschmack dann aber doch zu sehr von modernen Themen beherrscht. Eine Trigger-Warnung zu Beginn - wie ich es von anderen Büchern kenne - wäre hilfreich gewesen, um sich gedanklich darauf einstellen zu können, dass es kein reiner klassischer Krimi ist.