Genau so stelle ich mir Irland vor: Ein kleines Dorf im Nirgendwo, ein kleines Cottage am Rande, ein gemütliches Pub und herzliche, neugierige Nachbarn, die immer bereit sind, über den neuesten Klatsch zu reden. Aoife, eine junge Autorin in einer Schaffenskrise, wird vom ihrem Verleger kurzerhand aufs Land „verbannt“. Kein wirklich freiwilliger Umzug und auch ihre Katze Dr. Jingles erlebt nicht nur eitel Sonnenschein. Die Ruhe will sich nicht richtig einstellen, denn nur wenige Tage nach ihrer Ankunft, findet Aoife ein zerstörtes Exemplar eines ihrer Bücher im Garten. Weitere folgen und Aoife fühlt sich zunehmend bedroht. Da Aoife unter einem Pseudonym schreibt, ist das Ganze umso verwirrender.
Mit Hilfe des Pubbesitzers Tom und der tatkräftigen Unterstützung der Dorfbewohner, kommen sie dem unbekannten Täter auf die Spur.
Die kurze Leseprobe war unterhaltsam und könnte durchaus das Potenzial zu einer spannenden Ferienlektüre haben. Auch das Cover finde ich sehr passend.
Mit Hilfe des Pubbesitzers Tom und der tatkräftigen Unterstützung der Dorfbewohner, kommen sie dem unbekannten Täter auf die Spur.
Die kurze Leseprobe war unterhaltsam und könnte durchaus das Potenzial zu einer spannenden Ferienlektüre haben. Auch das Cover finde ich sehr passend.