Myrtle und Miss Judson
Zu allererst: Das Cover ist für meinen Geschmack sehr interessant und ansprechend, der Titel leider nicht unbedingt, er ist eher typisch für Krimis.
Die junge Myrtle, wie ich finde, ein sehr ungewöhnlicher Name, ist klug und neugierig. Sie erinnert mich ein bisschen an die Figur Enola Holmes, eben nur ohne berühmte Brüder.
Sie beobachtet mit ihrem Teleskop gern die Nachbarschaft. Und als dort eines Tages die übliche Routine nicht eintritt, macht sich Myrtle Sorgen. Alles scheint verdächtig, also ruft sie kurzerhand die Polizei. Und leider gibt es keine guten Neuigkeiten, als Myrtle und Miss Judson nach dem Rechten sehen. Sofort ist bei beiden der Dedektivinstikt geweckt, denn irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.
Die junge Myrtle, wie ich finde, ein sehr ungewöhnlicher Name, ist klug und neugierig. Sie erinnert mich ein bisschen an die Figur Enola Holmes, eben nur ohne berühmte Brüder.
Sie beobachtet mit ihrem Teleskop gern die Nachbarschaft. Und als dort eines Tages die übliche Routine nicht eintritt, macht sich Myrtle Sorgen. Alles scheint verdächtig, also ruft sie kurzerhand die Polizei. Und leider gibt es keine guten Neuigkeiten, als Myrtle und Miss Judson nach dem Rechten sehen. Sofort ist bei beiden der Dedektivinstikt geweckt, denn irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.