Einfach klasse
„Mord im Himmelreich“ ist der erste Cosy Crime von Andreas Winkelmann. Ich habe schon viel vom Autor gehört, seine Thriller sind mir aber bis jetzt zu „spannend“ gewesen 😂
Björn Kupernikus, ein ehemaliger Schauspieler, der sich immer gewünscht hat als Kommissar entdeckt zu werden, macht mit seinem Wohnmobil „Otto“ Urlaub auf dem Campingplatz Himmelreich.
Gleich am ersten Morgen wird er von Annabelle Schäfer, einer ortsansässigen Künstlerin zu Hilfe gerufen, um einen kleinen Hund vom Paddelbrett, welches mitten auf dem See treibt, zu retten.
Darunter kommt ein festgeschnallter Toter zum Vorschein und eine verworrene, manchmal auch sehr humorvolle Jagd nach dem Täter beginnt. Die beiden Hobbyermittler mit dem kleinen Hund (sie haben ihn Pinguin genannt😂) sind einfach Mega authentisch, liebenswert und ergänzen sich perfekt.
Im Geschehen des Krimis werden Spannung und Humor gekonnt verknüpft, die Charaktere sind lebendig und skurril beschrieben, schon alleine der Kommissar mit dem Nachnamen „Fass“ (was Pinguin immer zum Anlass nimmt, zu Knurren😂) ist einfach klasse gewählt.
Der Krimi zeigt, dass auch an den idyllischsten und friedlichsten Orten dunkle Geheimnisse lauern und es wichtig ist, nicht daran vorbeizuschauen, sondern neugierig und mutig die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Fazit: der Autor zeigt hier seine cosy Seite, die unblutig ist, aber trotzdem spannende und fesselnde Lesestunden schenkt. Ich freue mich darauf mehr von dem Trio zu lesen.
Björn Kupernikus, ein ehemaliger Schauspieler, der sich immer gewünscht hat als Kommissar entdeckt zu werden, macht mit seinem Wohnmobil „Otto“ Urlaub auf dem Campingplatz Himmelreich.
Gleich am ersten Morgen wird er von Annabelle Schäfer, einer ortsansässigen Künstlerin zu Hilfe gerufen, um einen kleinen Hund vom Paddelbrett, welches mitten auf dem See treibt, zu retten.
Darunter kommt ein festgeschnallter Toter zum Vorschein und eine verworrene, manchmal auch sehr humorvolle Jagd nach dem Täter beginnt. Die beiden Hobbyermittler mit dem kleinen Hund (sie haben ihn Pinguin genannt😂) sind einfach Mega authentisch, liebenswert und ergänzen sich perfekt.
Im Geschehen des Krimis werden Spannung und Humor gekonnt verknüpft, die Charaktere sind lebendig und skurril beschrieben, schon alleine der Kommissar mit dem Nachnamen „Fass“ (was Pinguin immer zum Anlass nimmt, zu Knurren😂) ist einfach klasse gewählt.
Der Krimi zeigt, dass auch an den idyllischsten und friedlichsten Orten dunkle Geheimnisse lauern und es wichtig ist, nicht daran vorbeizuschauen, sondern neugierig und mutig die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Fazit: der Autor zeigt hier seine cosy Seite, die unblutig ist, aber trotzdem spannende und fesselnde Lesestunden schenkt. Ich freue mich darauf mehr von dem Trio zu lesen.