Mord in der Idylle
Gut, dass der Name Andreas Winkelmann so groß auf dem Cover steht – sonst hätte ich wohl nicht genauer hingeschaut. Diese Idylle passt überhaupt nicht zu dem, was ich sonst von diesem Autor kenne. Doch diesmal ist alles anders: Das Buch ist humorvoll und weniger düster als seine früheren Werke.
Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte auf dem Campingplatz Himmelreich spielt. Dieser Ort ist mir bereits vertraut, da ich ein großer Fan der TV-Serie Der Camping Clan – Alles für den Platz bin. Die Kombination Winkelmann-Himmelreich hat mich nicht enttäuscht.
Ex-Schauspieler Kupernikus reagiert auf den Hilfeschrei einer Frau Schäfer und rettet – in seiner „David-Hasselhoff-Gedächtnis-Badehose“ – einen Hund, der allein auf einem Paddelboard über den See treibt. Doch mit diesem Auftritt ist die Idylle schnell dahin: Unter einem SUP-Board wird eine Leiche entdeckt!
Natürlich lassen es Annabelle Schäfer und Kupernikus sich nicht nehmen, eigene Ermittlungen anzustellen. Die Hündin nehmen die beiden in ihre Obhut und taufen sie auf den Namen Penguin.
Winkelmann gelingt es hier, mit feiner Ironie und einem liebevoll ausgestalteten Setting die Spannung bis zum Schluss zu halten. Ein warmherziger Krimi, der seine Leserinnen und Leser mit Charme und einer Prise Humor fesselt – perfekt für gemütliche Lesestunden.
Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte auf dem Campingplatz Himmelreich spielt. Dieser Ort ist mir bereits vertraut, da ich ein großer Fan der TV-Serie Der Camping Clan – Alles für den Platz bin. Die Kombination Winkelmann-Himmelreich hat mich nicht enttäuscht.
Ex-Schauspieler Kupernikus reagiert auf den Hilfeschrei einer Frau Schäfer und rettet – in seiner „David-Hasselhoff-Gedächtnis-Badehose“ – einen Hund, der allein auf einem Paddelboard über den See treibt. Doch mit diesem Auftritt ist die Idylle schnell dahin: Unter einem SUP-Board wird eine Leiche entdeckt!
Natürlich lassen es Annabelle Schäfer und Kupernikus sich nicht nehmen, eigene Ermittlungen anzustellen. Die Hündin nehmen die beiden in ihre Obhut und taufen sie auf den Namen Penguin.
Winkelmann gelingt es hier, mit feiner Ironie und einem liebevoll ausgestalteten Setting die Spannung bis zum Schluss zu halten. Ein warmherziger Krimi, der seine Leserinnen und Leser mit Charme und einer Prise Humor fesselt – perfekt für gemütliche Lesestunden.