Feiner, aber etwas farbloser Krimi
Sally arbeitet in einem alten Antiquariat in der Charing Cross Road. Neben vielen sympathischen, gibt es auch einen unbeliebten Kollegen, der jedoch bald ermordet wird. Doch warum? Und von wem? Hat der in letzter Zeit im Antiquariat sein Unwesen treibende Geist etwa den Mord begangen? Oder war es doch ein Mitarbeiter des Buchladens?
Ein altes Antiquariat, ein geheimnisvoller Geist, ein unmöglich scheinender Mord und ein nettes Pärchen, das den Mordfall löst: die Zutaten für einen guten Krimi sind alle da.
Nur in der Umsetzung hapert es leider ein wenig. Der Schreibstil wirkt altmodisch, was aber auch der Entstehungszeit in den 1950ern geschuldet sein mag und etwas steif. Zudem ist das ermittelnde Pärchen Sally und Johnny leider relativ passiv und eher Beobachter denn aktiv ermittelnd. Viele der Nebenfiguren wirken auf mich besser ausgearbeitet, als die vermeintlichen Hauptfiguren.
Nachdem es sich bei diesem Buch um den Auftakt einer Krimireihe handelt bleibt nur zu hoffen, dass sich die Erzählweise und die Ausarbeitung der Hauptfiguren in den kommenden Bändern noch steigert.
Alles in allem ein netter, aber eben noch steigerungsfähiger Krimi.
Ein altes Antiquariat, ein geheimnisvoller Geist, ein unmöglich scheinender Mord und ein nettes Pärchen, das den Mordfall löst: die Zutaten für einen guten Krimi sind alle da.
Nur in der Umsetzung hapert es leider ein wenig. Der Schreibstil wirkt altmodisch, was aber auch der Entstehungszeit in den 1950ern geschuldet sein mag und etwas steif. Zudem ist das ermittelnde Pärchen Sally und Johnny leider relativ passiv und eher Beobachter denn aktiv ermittelnd. Viele der Nebenfiguren wirken auf mich besser ausgearbeitet, als die vermeintlichen Hauptfiguren.
Nachdem es sich bei diesem Buch um den Auftakt einer Krimireihe handelt bleibt nur zu hoffen, dass sich die Erzählweise und die Ausarbeitung der Hauptfiguren in den kommenden Bändern noch steigert.
Alles in allem ein netter, aber eben noch steigerungsfähiger Krimi.