Netter Kriminalroman
„Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton ist ein sehr gelungener Krimi-Roman.
Sally Merton arbeitet in einer antiquarischen Buchhandlung, in der sich plötzlich einige seltsame Ereignisse abspielen. Einige Mitarbeiter wollen einen Geist gesehen haben, Bücher verschwinden und schließlich wird ein Kollege tot in seinem Büro aufgefunden. Sally geht gemeinsam mit dem Juniorchef Johnny auf Spurensuche, da die Polizei noch im Dunkeln tappt.
Die Hauptpersonen und die Schauplätze werden im Buch gut beschrieben. Sally ist eine liebevolle und herzliche Frau. Johnny ein zuvorkommender und kluger Mann. Es wird gut beschrieben, wie sich die Bindung zwischen den beiden im Laufe der Ermittlungen stärkt. Die Buchhandlung ist auch gut beschrieben, allerdings hat es mich mit den vielen Stufen und Türen dann doch etwas verwirrt, sodass ich mir letztendlich kein genaues Bild machen konnte.
Die Geschichte spielt in den 1950er Jahren. Der Autorin ist es meiner Meinung nach gut gelungen, die damaligen Gewohnheiten und Umgangsformen zu beschreiben und ich habe mich dadurch gut in Sally hineinfühlen können.
Mir gefällt, dass es kein übertriebener Krimi ist, sondern alles sehr realistisch abläuft.
Bei der Geschichte konnte man gut miträtseln, man hat laufend neue Dinge erfahren, sodass es auch immer wieder spannend war. Dennoch hätte ich mir noch mehr Eigeninitiative vom Ermittlerduo gewünscht, es war eher ein Sammeln und Deuten von Informationen. Zwischendurch hätte gern noch mehr Spannung aufgebaut werden können, da es sich für mich etwas gezogen hat.
Das Buch ist der Auftakt einer Krimireihe mit dem Ermittlerduo Sally und Johnny. Ich bin gespannt, welche Fälle noch auf die beiden zukommen werden.
Sally Merton arbeitet in einer antiquarischen Buchhandlung, in der sich plötzlich einige seltsame Ereignisse abspielen. Einige Mitarbeiter wollen einen Geist gesehen haben, Bücher verschwinden und schließlich wird ein Kollege tot in seinem Büro aufgefunden. Sally geht gemeinsam mit dem Juniorchef Johnny auf Spurensuche, da die Polizei noch im Dunkeln tappt.
Die Hauptpersonen und die Schauplätze werden im Buch gut beschrieben. Sally ist eine liebevolle und herzliche Frau. Johnny ein zuvorkommender und kluger Mann. Es wird gut beschrieben, wie sich die Bindung zwischen den beiden im Laufe der Ermittlungen stärkt. Die Buchhandlung ist auch gut beschrieben, allerdings hat es mich mit den vielen Stufen und Türen dann doch etwas verwirrt, sodass ich mir letztendlich kein genaues Bild machen konnte.
Die Geschichte spielt in den 1950er Jahren. Der Autorin ist es meiner Meinung nach gut gelungen, die damaligen Gewohnheiten und Umgangsformen zu beschreiben und ich habe mich dadurch gut in Sally hineinfühlen können.
Mir gefällt, dass es kein übertriebener Krimi ist, sondern alles sehr realistisch abläuft.
Bei der Geschichte konnte man gut miträtseln, man hat laufend neue Dinge erfahren, sodass es auch immer wieder spannend war. Dennoch hätte ich mir noch mehr Eigeninitiative vom Ermittlerduo gewünscht, es war eher ein Sammeln und Deuten von Informationen. Zwischendurch hätte gern noch mehr Spannung aufgebaut werden können, da es sich für mich etwas gezogen hat.
Das Buch ist der Auftakt einer Krimireihe mit dem Ermittlerduo Sally und Johnny. Ich bin gespannt, welche Fälle noch auf die beiden zukommen werden.