Das Buchcover ist typisch für einen Roman, der in der Provence spielt - Lavendelfelder, sehen immer hübsch aus.
Das Buch fängt gleich spannend an, der Prolog handelt von einem Opfer, das zu Tode gequält werden soll - so kündigt das sein Peiniger an. Hannah, eine deutsche Polizistin, weilt zu einem Austauschprogramm in der Provence. Ihr großes Hobby ist die römische Geschichte und so fährt sie zum Tatort, als sie von einer Leiche im antiken Theater von Orange erfährt. Leider ist der ermittelnde Beamte vor Ort nicht ihrer Meinung und beschwert sich bei ihrem Chef, mit dem sie sowieso nicht so gut auskommt. Als Frau hat sie es schwer, sich durch zu setzen und Gehör zu finden - doch davon lässt sie sich nicht entmutigen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich war sofort dabei und habe mit Hannah wegen des Unverständnisses der männlichen Kollegen mitgelitten.
Das Buch fängt gleich spannend an, der Prolog handelt von einem Opfer, das zu Tode gequält werden soll - so kündigt das sein Peiniger an. Hannah, eine deutsche Polizistin, weilt zu einem Austauschprogramm in der Provence. Ihr großes Hobby ist die römische Geschichte und so fährt sie zum Tatort, als sie von einer Leiche im antiken Theater von Orange erfährt. Leider ist der ermittelnde Beamte vor Ort nicht ihrer Meinung und beschwert sich bei ihrem Chef, mit dem sie sowieso nicht so gut auskommt. Als Frau hat sie es schwer, sich durch zu setzen und Gehör zu finden - doch davon lässt sie sich nicht entmutigen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich war sofort dabei und habe mit Hannah wegen des Unverständnisses der männlichen Kollegen mitgelitten.