Das London der Vierziger Jahre - hier soll eine Szene der Fernsehserie spielen, zu der der Protagonist des Krimis "Mord in Highgate", Anthony Horowitz, das Drehbuch geschrieben hat. Doch dann gehen so einige Dinge schief, denn der Detektiv Daniel Hawthorne taucht am Set auf und vermasselt eine zeitkritische Szene. Der Leser vermutet, dass dies einen wichtigen Grund haben wird, doch dieser wird zunächst noch nicht offenbart...
Erneut gelingt es Anthony Horowitz, von der ersten Zeile an Spannung aufzubauen und sein Publikum zu fesseln. Auch "Mord in Highgate" dreht sich wie das Vorgängerwerk "Ein perfider Plan" um die gleichnamige Hauptperson, aus dessen Perspektive die Ereignisse geschildert werden. Nachdem ich bereits die Leseprobe gelesen hatte und begeistert war, enttäuschte mich auch der Rest des Buchs nicht. In gewohnt meisterhafter Manier gelingt es dem Autor, gezielt mit der Spannung zu spielen und den Leser an den Ereignissen teilhaben zu lassen, als wäre er live dabei. Sehr empfehlenswert!
Erneut gelingt es Anthony Horowitz, von der ersten Zeile an Spannung aufzubauen und sein Publikum zu fesseln. Auch "Mord in Highgate" dreht sich wie das Vorgängerwerk "Ein perfider Plan" um die gleichnamige Hauptperson, aus dessen Perspektive die Ereignisse geschildert werden. Nachdem ich bereits die Leseprobe gelesen hatte und begeistert war, enttäuschte mich auch der Rest des Buchs nicht. In gewohnt meisterhafter Manier gelingt es dem Autor, gezielt mit der Spannung zu spielen und den Leser an den Ereignissen teilhaben zu lassen, als wäre er live dabei. Sehr empfehlenswert!