Der Krimi hat mich von der ersten Seite begeistert und erinnert mich sehr an die Geschichte von Sherlock Holmes und Doktor Watson.
Worum geht es:
Der Anwalt Richard Pryce wird tot in seinem Haus aufgefunden, die Tatwaffe eine Weinflasche. Schon das ist sehr merkwürdig, da Pryce keinen Schluck Alkohol trank. Zudem merkwürdig ist, dass die Tat wurde sogar in fiktionalisierter Form angekündigt wurde, denn die feministische Autorin Akira Anno hatte seit ihrer Scheidung ein Hühnchen mit dem Opfer zu rupfen. Doch ein weiteres Verbrechen lässt die Ermittler bald an ihrer Schuld zweifeln.
Die Beziehung der beiden Ermittler erinnert stark an die von Sherlock Holmes und Doktor Watson. Da ich bereits ein großer Fan der Werke von Arthur Conan Doyle bin hat mir dieses Buch sehr gefallen. Der Schreibstil ist spannend und zwingt einen stetig weiter zu lesen. Zeitweise konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch kann ich absolut weiterempfehlen da es ein waschechter Krimi ist und für alle Sherlock Holmes Liebhaber einfach klasse ist.
Worum geht es:
Der Anwalt Richard Pryce wird tot in seinem Haus aufgefunden, die Tatwaffe eine Weinflasche. Schon das ist sehr merkwürdig, da Pryce keinen Schluck Alkohol trank. Zudem merkwürdig ist, dass die Tat wurde sogar in fiktionalisierter Form angekündigt wurde, denn die feministische Autorin Akira Anno hatte seit ihrer Scheidung ein Hühnchen mit dem Opfer zu rupfen. Doch ein weiteres Verbrechen lässt die Ermittler bald an ihrer Schuld zweifeln.
Die Beziehung der beiden Ermittler erinnert stark an die von Sherlock Holmes und Doktor Watson. Da ich bereits ein großer Fan der Werke von Arthur Conan Doyle bin hat mir dieses Buch sehr gefallen. Der Schreibstil ist spannend und zwingt einen stetig weiter zu lesen. Zeitweise konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch kann ich absolut weiterempfehlen da es ein waschechter Krimi ist und für alle Sherlock Holmes Liebhaber einfach klasse ist.