Das Cover hat mich sofort angesprochen und mich in Urlaubsstimmung versetzt. Das Buch beginnt auch sofort interessant und vielversprechend mit einem Mann, der in einer Art Keller angekettet festgehalten wird und dem Schlafmittel / bewusstseinserweiternde Substanzen im Tee verabreicht werden, ohne dass jedoch klar wird wer der Mann ist und wie er dort hingekommen ist.
Danach beginnt das eigentliche Kapitel in dem die Protagonistin Moira vorgestellt, was sie in den Tessin verschlägt und die Rolle / das Verhältnis zu ihrem Vater wird näher beschrieben. Hier hätte ich mit jedoch etwas mehr Zeit für die Beschreibung und das „Kennenlernen“ der Charaktere und der Ortschaft sowie Umgebung gewünscht. Es liest sich für mich etwas gehastet und es werden recht schnell zu viele parallele Handlungsstränge eröffnet.
Nichtsdestotrotz sind die ersten knapp 30 Seiten interessant genug, um weiterzulesen. Als Urlaubslektüre für den Frühling und Sommer kann ich mir das Buch sehr gut vorstellen😊.
Danach beginnt das eigentliche Kapitel in dem die Protagonistin Moira vorgestellt, was sie in den Tessin verschlägt und die Rolle / das Verhältnis zu ihrem Vater wird näher beschrieben. Hier hätte ich mit jedoch etwas mehr Zeit für die Beschreibung und das „Kennenlernen“ der Charaktere und der Ortschaft sowie Umgebung gewünscht. Es liest sich für mich etwas gehastet und es werden recht schnell zu viele parallele Handlungsstränge eröffnet.
Nichtsdestotrotz sind die ersten knapp 30 Seiten interessant genug, um weiterzulesen. Als Urlaubslektüre für den Frühling und Sommer kann ich mir das Buch sehr gut vorstellen😊.