„Mord in Montagnola“ punktet schon durch das wunderschöne Cover mit malerischen Tessin-Motiv.
Der Einstieg im Prolog zeigt zwar schnell, dass hinter der Idylle Unschönes lauert. Das erste Kapitel mit der Einführung der Hauptfigur Moira passt dann aber wunderbar zum Cover: Atmosphärisch dicht, sehr schöne Beschreibungen von Interieurs, Katzen und Menschen. In der Gartenkunde könnte vielleicht nochmal nachgebessert werden: Mandelbäume und Magnolien blühen eher nicht gleichzeitig, und keinesfalls erst im Mai …
Aber das Personenensemble lässt sich gut an und ich möchte sehr gern weiterlesen! Auch, um herauszufinden, ob Moiras Beruf als technische Übersetzerin realistisch dargestellt werden wird.
Der Einstieg im Prolog zeigt zwar schnell, dass hinter der Idylle Unschönes lauert. Das erste Kapitel mit der Einführung der Hauptfigur Moira passt dann aber wunderbar zum Cover: Atmosphärisch dicht, sehr schöne Beschreibungen von Interieurs, Katzen und Menschen. In der Gartenkunde könnte vielleicht nochmal nachgebessert werden: Mandelbäume und Magnolien blühen eher nicht gleichzeitig, und keinesfalls erst im Mai …
Aber das Personenensemble lässt sich gut an und ich möchte sehr gern weiterlesen! Auch, um herauszufinden, ob Moiras Beruf als technische Übersetzerin realistisch dargestellt werden wird.