Der Anfang hat mich schon ziemlich mitgenommen, sehr emotionsnah beschrieben. Moira ist mir äusserst sympathisch, auch das ganze Umfeld ist sehr atmosphärisch, ohne dass ich mich von zu viel Eindrücken wie erschlagen fühle. Das Erschlagen überlass ich dann doch eher dem Mörder im Roman. Ein Schreibstil zum darin Eintauchen. Das Cover wirkt wie eine verblichene Fotografie, als wenn die zeit in dem Ort seit Jahren still stünde. Dadurch auch ein wenig zeitlich, dennoch passend.