Traumhaft, wie nach Hause kommen!
Das Buch hatte eigentlich schon gewonnen, weil es mich mit dem Auftritt der ersten Katze so zum Lachen gebracht hat. Obwohl das hier ein Krimi sein soll, hat mich aber auch die Idylle in der Erzählung überrascht. Neben den Katzen liegt das an den Büchertürmchen, den Bienenstöcken und der allgemeinen romantischen Verfallenheit, mit der das Haus des Vaters und Tessin beschrieben werden. Mir vorzustellen, dass ich gerade da bin, ist fast noch spannender als der eigentliche Kriminalfall. Außerdem habe ich mich in Moiras Vater, den grummeligen und entspannten Literaturprofessor verliebt.
Sie selbst ist mir vor allem wegen ihrer Sprachaffinität sympathisch und weil sie sich gewünscht hätte, beruflich das zu machen, womit ich selbst mich beschäftige. So eine Figur habe ich noch nie in einem Krimi getroffen und bin ganz gespannt, wie die Linguistik vielleicht noch eingeflochten wird. Vor allem möchte ich aber mehr Zeit mit den beiden und den Katzen verbringen und wenn ein bisschen Mord und Totschlag mit dabei ist - meinetwegen!
Sie selbst ist mir vor allem wegen ihrer Sprachaffinität sympathisch und weil sie sich gewünscht hätte, beruflich das zu machen, womit ich selbst mich beschäftige. So eine Figur habe ich noch nie in einem Krimi getroffen und bin ganz gespannt, wie die Linguistik vielleicht noch eingeflochten wird. Vor allem möchte ich aber mehr Zeit mit den beiden und den Katzen verbringen und wenn ein bisschen Mord und Totschlag mit dabei ist - meinetwegen!