Das Cover das Buches weckte bei mir direkt Lust auf Urlaub in den Bergen. Der Klappentext und die Leseprobe erweckten meine Lust auf diesen Kriminalroman!
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und sie führt die einzelnen Figuren gut ein. Die Gelassenheit von Moiras Vater wird auch bei ihr selbst deutlich, wenn sie beispielsweise die Anwesenheit vieler Katzen als nicht dramatisch ansieht oder sich hinreißen lässt, nach der Ankunft erst mal ein paar Gläschen zu trinken. All das macht Moira mir sehr sympathisch und auch Luca wirkt recht offen, wobei sich mir der Eindruck aufdrängt, dass er etwas weniger gelassen ist als Moira.
Alles in allem ein stimmiger Einstieg in die Tessiner Bergidylle, der allerdings durch den Beginn getrübt wird, der bereits das Verbrechen (neben dem Klappentext) ankündigt. Ich freue mich schon sehr darauf, wie der Roman weitergeht!
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und sie führt die einzelnen Figuren gut ein. Die Gelassenheit von Moiras Vater wird auch bei ihr selbst deutlich, wenn sie beispielsweise die Anwesenheit vieler Katzen als nicht dramatisch ansieht oder sich hinreißen lässt, nach der Ankunft erst mal ein paar Gläschen zu trinken. All das macht Moira mir sehr sympathisch und auch Luca wirkt recht offen, wobei sich mir der Eindruck aufdrängt, dass er etwas weniger gelassen ist als Moira.
Alles in allem ein stimmiger Einstieg in die Tessiner Bergidylle, der allerdings durch den Beginn getrübt wird, der bereits das Verbrechen (neben dem Klappentext) ankündigt. Ich freue mich schon sehr darauf, wie der Roman weitergeht!