Eine ungewöhnliche Konstellation und sicher wieder ein spannender Fall!
Das Cover wäre mit seinem Ausblick eher romantisch, wäre da nicht das Blut im Tunnel!
Ich kann mich an den ersten Band von Anthony Horowitz erinnern, den ich ganz besonders einfallsreich und sehr ungewöhnlich fand. Und auch diesmal vermittelt gleich die Leseprobe die seltsame Konstellation zwischen dem Autor Horowitz und dem Ermittler Hawthorne, einem ehemaligen Polizisten. Man empfindet ihre Zusammenarbeit eher als Zweckgemeinschaft, und doch scheint eine Abhängigkeit zu bestehen.
Ich mag den Schreibstil von Anthony Horowitz, er schildert sehr direkt, fast lapidar, aber mit reichlich Wortwitz, und man meint, seinen Alltag mitzuerleben. Ob aus dem Theaterstück, welches im Irrenhaus spielt, Realität werden könnte?
Ich wäre sehr gespannt, was das völlig konträre Team erleben wird!
Ich kann mich an den ersten Band von Anthony Horowitz erinnern, den ich ganz besonders einfallsreich und sehr ungewöhnlich fand. Und auch diesmal vermittelt gleich die Leseprobe die seltsame Konstellation zwischen dem Autor Horowitz und dem Ermittler Hawthorne, einem ehemaligen Polizisten. Man empfindet ihre Zusammenarbeit eher als Zweckgemeinschaft, und doch scheint eine Abhängigkeit zu bestehen.
Ich mag den Schreibstil von Anthony Horowitz, er schildert sehr direkt, fast lapidar, aber mit reichlich Wortwitz, und man meint, seinen Alltag mitzuerleben. Ob aus dem Theaterstück, welches im Irrenhaus spielt, Realität werden könnte?
Ich wäre sehr gespannt, was das völlig konträre Team erleben wird!