Die Leseprobe ist leider sehr kurz und liest sich wie geschnitten Brot, so wie man es von dem Autor gewohnt ist. Das Cover gefällt mir diesmal richtig gut. Das erste Aufeinandertreffen des Autors mit dem Detektiv ist kratzbürstig, Horowitz will nicht mehr für ihn schreiben und ist empört, dass sich der Detektiv mit seiner Agentin getroffen hat, die nun auf das Gespann setzt. Da kann er sich ein ganz andere Zeiten erinnern. Im nächsten Kapitel wird der Fall eingeleitet und von einem Theaterstück erzählt.