Der Roman ist ein cleverer und humorvoller Krimi, der sich durch seine Selbstreflexion und den Einblick in das Leben eines Schriftstellers auszeichnet. Horowitz' Schreibstil ist angenehm leicht, und er versteht es, eine komplexe Krimihandlung mit einer guten Portion Witz zu verbinden. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere zwischen Horowitz und Hawthorne, bringt eine zusätzliche Ebene der Spannung und des Humors in die Geschichte.
"Mord stand nicht im Drehbuch" spricht Leserinnen an, die intelligente Krimis mit originellen Wendungen schätzen. Die Verflechtung von Realität und Fiktion verleiht dem Buch eine einzigartige Note, die es von klassischen Kriminalromanen abhebt. Die Handlung ist gespickt mit überraschenden Wendungen und einem cleveren Plot, der den Leserinnen bis zur letzten Seite Rätsel aufgibt. Insgesamt ein lohnenswerter Krimi, der für Fans des Genres und Liebhaber*innen von Anthony Horowitz' Arbeiten gleichermaßen empfehlenswert ist.
"Mord stand nicht im Drehbuch" spricht Leserinnen an, die intelligente Krimis mit originellen Wendungen schätzen. Die Verflechtung von Realität und Fiktion verleiht dem Buch eine einzigartige Note, die es von klassischen Kriminalromanen abhebt. Die Handlung ist gespickt mit überraschenden Wendungen und einem cleveren Plot, der den Leserinnen bis zur letzten Seite Rätsel aufgibt. Insgesamt ein lohnenswerter Krimi, der für Fans des Genres und Liebhaber*innen von Anthony Horowitz' Arbeiten gleichermaßen empfehlenswert ist.