Der Dolch ist mächtiger als die Feder
Nach drei gemeinsamen Fällen möchte Horowitz eigentlich seine Zusammenarbeit mit dem Detektiv Hawthorne beenden, doch dann gerät er selbst unter Mordverdacht und braucht die Hilfe des erfahrenen Ermittlers.
Ich habe die ersten drei Bände vor diesem Buch nicht gelesen. Dies hat den Lesefluss und das Verständnis jedoch nicht gestört. Ich habe gut in die Handlung gefunden und habe keine Informationen aus den vorherigen Teilen vermisst.
Horowitz legt einen klassischen englischen Krimi vor, der oft an die Großen des Genres erinnert. So kann die Kombination aus versiertem Detektiv und beschreibendem Side-Kick, der die Lesenden von Spur zu Spur und von Ablenkung zu Ablenkung führt, als Hommage an Arthur Conan Doyle oder Agatha Christie verstanden werden, denen Horowitz mit diesem Buch auch gerecht wird. Die Kombination aus Spannung, unerwarteten Wendungen und Witz gelingt dem Autor sehr gut. Die direkten, indirekten, konkreten und vagen Bezüge zu seinem realen Leben mischen das ganze Leseerlebnis auf. Immer wieder stellt sich die Frage, wo die Realität seines Lebens endet und wo die Fiktion der Figur Anthony Horowitz beginnt. Dies zieht sich sogar bis in die Danksagungen.
Der Fall ist ein typischer Whodunit, der weiter reicht als es am Anfang den Anschein hat. Horowitz (der echte) versteht es, Horowitz (den fiktiven) und Hawthorne von Verdächtiger zu Verdächtigem und von Ort zu Ort zu schicken und die Spannung trotz vermeintlich langweiliger und uninformativer Gespräche langsam aufzubauen. Die Nebenfiguren sind detailliert ausgearbeitet und lehnen sich zum Teil an echte Personen aus seinem Leben an. Insbesondere die Verdächtigen wirken sehr vielschichtig und interessant konzipiert. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich das Buch am Stück gelesen. Ich werde definitiv die ersten drei Bände und die weiten Bücher der Reihe lesen.
Ich habe die ersten drei Bände vor diesem Buch nicht gelesen. Dies hat den Lesefluss und das Verständnis jedoch nicht gestört. Ich habe gut in die Handlung gefunden und habe keine Informationen aus den vorherigen Teilen vermisst.
Horowitz legt einen klassischen englischen Krimi vor, der oft an die Großen des Genres erinnert. So kann die Kombination aus versiertem Detektiv und beschreibendem Side-Kick, der die Lesenden von Spur zu Spur und von Ablenkung zu Ablenkung führt, als Hommage an Arthur Conan Doyle oder Agatha Christie verstanden werden, denen Horowitz mit diesem Buch auch gerecht wird. Die Kombination aus Spannung, unerwarteten Wendungen und Witz gelingt dem Autor sehr gut. Die direkten, indirekten, konkreten und vagen Bezüge zu seinem realen Leben mischen das ganze Leseerlebnis auf. Immer wieder stellt sich die Frage, wo die Realität seines Lebens endet und wo die Fiktion der Figur Anthony Horowitz beginnt. Dies zieht sich sogar bis in die Danksagungen.
Der Fall ist ein typischer Whodunit, der weiter reicht als es am Anfang den Anschein hat. Horowitz (der echte) versteht es, Horowitz (den fiktiven) und Hawthorne von Verdächtiger zu Verdächtigem und von Ort zu Ort zu schicken und die Spannung trotz vermeintlich langweiliger und uninformativer Gespräche langsam aufzubauen. Die Nebenfiguren sind detailliert ausgearbeitet und lehnen sich zum Teil an echte Personen aus seinem Leben an. Insbesondere die Verdächtigen wirken sehr vielschichtig und interessant konzipiert. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich das Buch am Stück gelesen. Ich werde definitiv die ersten drei Bände und die weiten Bücher der Reihe lesen.