Eine Hauptfigur unter Schlafentzug
Ich habe zu dem Buch gegriffen, weil ich die Alex Rider Bücher des Autors als Kind verschlungen habe. Auch andere Werke von Anthony Horowitz, die nicht in den Jugend-Bereich fallen, habe ich bereits mit Begeisterung gelesen.
Die Geschichte war von der Mitte bis zum Ende des Romans sehr fesselnd, am Beginn war die Vorstellung der Figuren etwas zu langatmig.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive des Autors geschrieben, der Autor ist gleichzeitig auch die Hauptfigur. Einerseits fand ich die Erzählweise erfrischend, weil es mal was anderes war. Anderseits war der Autor einen Großteil der Handlung von Schlafentzug geplant, weshalb die Figur nur eingeschränkt handlungsfähig war und nicht viel zum Fortfahren der Handlung beigetragen hat, sondern unreflektiert die anderen Personen beobachtet hat (vor allem was Hawthorne macht).
Alles in allem war der Fall des Buchs unterhaltsam, aber ich glaube jemand der theaterbegeistert ist, würde noch mehr gefallen an Setting finden.
Die Geschichte war von der Mitte bis zum Ende des Romans sehr fesselnd, am Beginn war die Vorstellung der Figuren etwas zu langatmig.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive des Autors geschrieben, der Autor ist gleichzeitig auch die Hauptfigur. Einerseits fand ich die Erzählweise erfrischend, weil es mal was anderes war. Anderseits war der Autor einen Großteil der Handlung von Schlafentzug geplant, weshalb die Figur nur eingeschränkt handlungsfähig war und nicht viel zum Fortfahren der Handlung beigetragen hat, sondern unreflektiert die anderen Personen beobachtet hat (vor allem was Hawthorne macht).
Alles in allem war der Fall des Buchs unterhaltsam, aber ich glaube jemand der theaterbegeistert ist, würde noch mehr gefallen an Setting finden.