Englischer Krimi im klassischen Stil
Dies ist der vierte Band der „Hawthorpe ermittelt“-Reihe und das der Autor im Ich-Stil selbst im Buch „mitwirkt“, macht das Lesen zu einem großen Vergnügen.
Zwar hat Horowitz nach dem letzten Fall seine Zusammenarbeit mit Hawthorpe beendet und konzentriert sich auf sein neues Theaterstück; doch schnell muss er die Hilfe des Ermittlers in Anspruch nehmen. Kurz nach der Uraufführung seines Stückes wird eine Kritikerin, die sein Werk verrissen hat, ermordet. Und alle Indizien verweisen auf Horowitz….
Allerdings fördert Hawthorpe bei seinen Ermittlungen immer weitere Kandidaten zu Tage, die ein Mordmotiv haben könnten.
Die Dialoge wie auch der Schreibstil gefallen mir sehr gut; ein Vergleich zum Ermittlerduo Sherlock Holmes und Dr. Watson sind erlaubt.
Auch die ersten drei Bände der Buchreihe sind sehr empfehlenswert.
Zwar hat Horowitz nach dem letzten Fall seine Zusammenarbeit mit Hawthorpe beendet und konzentriert sich auf sein neues Theaterstück; doch schnell muss er die Hilfe des Ermittlers in Anspruch nehmen. Kurz nach der Uraufführung seines Stückes wird eine Kritikerin, die sein Werk verrissen hat, ermordet. Und alle Indizien verweisen auf Horowitz….
Allerdings fördert Hawthorpe bei seinen Ermittlungen immer weitere Kandidaten zu Tage, die ein Mordmotiv haben könnten.
Die Dialoge wie auch der Schreibstil gefallen mir sehr gut; ein Vergleich zum Ermittlerduo Sherlock Holmes und Dr. Watson sind erlaubt.
Auch die ersten drei Bände der Buchreihe sind sehr empfehlenswert.