Solide Krimi-Unterhaltung
Mord stand nicht im Drehbuch ist der vierte Band in der Reihe um den Privatermittler Hawthorne und den Autoren Anthony Horowitz. Die beiden haben erfolgreich drei vorherige Fälle aufgeklärt und alle drei wurden bzw. werden zu Beginn der Handlung von Horowitz niedergeschrieben.
Damit ist endlich der Drei-Buch-Vertrag abgearbeitet und Horowitz plant ganz sicher nicht weitere Bücher über den Privatermittler zu schreiben.
Doch kurz nachdem Hawthorne zu Zusammenarbeit aufgekündigt hat, wird eine Theaterkritikerin ermordet aufgefunden: sie hat gerade Horowitz‘ Theaterstück wenig vorteilhaft in der Sunday Times besprochen und Wunder oh Wunder, auf der Mordwaffe sind die Fingerabdrücke des Autoren…
Mord stand nicht im Drehbuch setzt die Reihe Hawthorne ermittelt würdig fort: es ist ein unterhaltsamer und spannender Krimi, den ich gerne über einige Abende auf meinem Balkon verschlungen habe.
Ist er tiefgreifend und vollkommen unvorhersehbar: nein. Aber das muss er auch gar nicht. Die Charaktere waren unterhaltsam zu verfolgen, die Auflösung war clever und ich freue mich schon jetzt auf Teil 5 der Reihe.
Damit ist endlich der Drei-Buch-Vertrag abgearbeitet und Horowitz plant ganz sicher nicht weitere Bücher über den Privatermittler zu schreiben.
Doch kurz nachdem Hawthorne zu Zusammenarbeit aufgekündigt hat, wird eine Theaterkritikerin ermordet aufgefunden: sie hat gerade Horowitz‘ Theaterstück wenig vorteilhaft in der Sunday Times besprochen und Wunder oh Wunder, auf der Mordwaffe sind die Fingerabdrücke des Autoren…
Mord stand nicht im Drehbuch setzt die Reihe Hawthorne ermittelt würdig fort: es ist ein unterhaltsamer und spannender Krimi, den ich gerne über einige Abende auf meinem Balkon verschlungen habe.
Ist er tiefgreifend und vollkommen unvorhersehbar: nein. Aber das muss er auch gar nicht. Die Charaktere waren unterhaltsam zu verfolgen, die Auflösung war clever und ich freue mich schon jetzt auf Teil 5 der Reihe.