spannende Geschichte
Anthony Horowitz‘ neuester Krimi "Mord stand nicht im Drehbuch" ist wieder einmal ein spannender und unterhaltsamer Thriller. Diesmal findet sich Horowitz selbst als Mordverdächtiger wieder und muss auf die Hilfe seines Sidekicks, dem Ex-Polizisten Daniel Hawthorne, zählen – trotz ihrer zerbrochenen Zusammenarbeit. „Ich werde nie ein Buch mit dem Titel ‚Hawthorne ermittelt‘ schreiben“, hatte er Hawthorne an den Kopf geworfen, bevor er sich seinem Theaterstück „Mindgame“ widmete. Doch als die Kritikerin, die sein Stück verrissen hatte, ermordet aufgefunden wird, weisen alle Hinweise auf Horowitz hin.
Der Plot ist clever und voller Wendungen. Obwohl Horowitz‘ Fingerabdrücke und DNA-Spuren an der Waffe gefunden werden, ist er natürlich nicht der Mörder. Es gibt viele Verdächtige mit nachvollziehbaren Motiven, und es ist faszinierend zu sehen, wie Hawthorne die Hinweise zusammenträgt und sie in einem neuen Kontext präsentiert. Natürlich findet er am Ende den wahren Täter und konfrontiert ihn in einer klassischen "Whodunit"-Manier vor versammelter Mannschaft.
Horowitz und Hawthorne haben bereits mehrere Fälle zusammen gelöst, und auch diesmal gelingt es Horowitz, die Geschichte meisterhaft und unterhaltsam zu Papier zu bringen. Die Dynamik zwischen dem griesgrämigen Hawthorne und dem manchmal naiven Horowitz sorgt für viele humorvolle Momente.
Ein Kritikpunkt ist, dass die Figuren etwas stereotyp wirken – Horowitz als unwissender Chronist und Hawthorne als kühler, einzelgängerischer Mastermind. Trotzdem bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten, und die unerwartete Auflösung überrascht.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und bietet klassische Krimiunterhaltung im Stil von Agatha Christie. Es ist der vierte Band einer Reihe, kann aber auch als Einzelband genossen werden. Horowitz gelingt es, den Leser mit einer Mischung aus Humor, Spannung und cleverer Handlung zu fesseln. Fans von klassischen Kriminalromanen werden voll auf ihre Kosten kommen.
Der Plot ist clever und voller Wendungen. Obwohl Horowitz‘ Fingerabdrücke und DNA-Spuren an der Waffe gefunden werden, ist er natürlich nicht der Mörder. Es gibt viele Verdächtige mit nachvollziehbaren Motiven, und es ist faszinierend zu sehen, wie Hawthorne die Hinweise zusammenträgt und sie in einem neuen Kontext präsentiert. Natürlich findet er am Ende den wahren Täter und konfrontiert ihn in einer klassischen "Whodunit"-Manier vor versammelter Mannschaft.
Horowitz und Hawthorne haben bereits mehrere Fälle zusammen gelöst, und auch diesmal gelingt es Horowitz, die Geschichte meisterhaft und unterhaltsam zu Papier zu bringen. Die Dynamik zwischen dem griesgrämigen Hawthorne und dem manchmal naiven Horowitz sorgt für viele humorvolle Momente.
Ein Kritikpunkt ist, dass die Figuren etwas stereotyp wirken – Horowitz als unwissender Chronist und Hawthorne als kühler, einzelgängerischer Mastermind. Trotzdem bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten, und die unerwartete Auflösung überrascht.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und bietet klassische Krimiunterhaltung im Stil von Agatha Christie. Es ist der vierte Band einer Reihe, kann aber auch als Einzelband genossen werden. Horowitz gelingt es, den Leser mit einer Mischung aus Humor, Spannung und cleverer Handlung zu fesseln. Fans von klassischen Kriminalromanen werden voll auf ihre Kosten kommen.