Tod der Kritikerin
Daniel Hawthorne, ehemaliger Polizist und nunmehriger Privatdetektiv, will, dass Anthony Horowitz ein viertes Buch über ihn schreibt. Doch Horowitz lehnt nach den schlechten Erfahrungen mit Daniel entschieden ab, zumal sein Theaterstück Mindgame in den nächsten Tagen seine Premiere in London haben soll. Doch schon während der Premierenfeier wird eine vernichtende Rezension in der Sunday Times veröffentlicht, vor allem am Skript wird kein gutes Haar gelassen. Ein abruptes Ende der Veranstaltung ist die Folge, es gibt nur mehr ein Frust-Trinken im Theater. An Nächsten Tage wird die Kritikerin erstochen aufgefunden, am Dolch befinden sich ausschließlich Fingerabdrucke von Horowitz, er wird verhaftet. In seiner Verzweiflung wendet er sich an Hawthorne, der ihn nicht in Stich lässt und gemeinsam versuchen sie, den wahren Täter zu finden, denn die Polizei ist sich sicher, den Täter schon zu kennen. Und im Stile von Agathe Christie ziehen sie die Suche durch.
Horowitz hat wieder einmal einen Krimi mit sich selbst als Hauptperson geschrieben. Der britische Humor fehlt natürlich wieder nicht. Hawthorne kommt bei seinen Befragungen zum Schluss, dass eigentlich jeder Darsteller, der Autor, der Verleger und der Manager der Täter sein könnte. Zum Schluss kommt es zum großen Showdown.
Auch der vierte Band mit den beiden Hauptakteuren ist wieder einmal lesenswert, aber kein blutrünstiger Krimi.
Horowitz hat wieder einmal einen Krimi mit sich selbst als Hauptperson geschrieben. Der britische Humor fehlt natürlich wieder nicht. Hawthorne kommt bei seinen Befragungen zum Schluss, dass eigentlich jeder Darsteller, der Autor, der Verleger und der Manager der Täter sein könnte. Zum Schluss kommt es zum großen Showdown.
Auch der vierte Band mit den beiden Hauptakteuren ist wieder einmal lesenswert, aber kein blutrünstiger Krimi.