Wer war es oder Whodunit?
Cover: Zeigt einen Ausschnitt aus einem Park. Ob dies zur Handlung passt? Ich denke nicht wirklich.
Inhalt: Das Theaterstück Mindgame steht zu Beginn im Mittelpunkt des Geschehens. Es ist bald Premiere und alles sollte klappen. Mal schauen. Die Uraufführung ist vorbei, die Premierenfeier beginnt und die gefürchtete Kritikerin taucht auf. Sehr ungewöhnlich. Das Ensemble und der Regisseur verschwinden zurück ins Theater und feiern dort weiter. Und dann um Mitternacht, der Knall, die vernichtende Theaterbesprechung ist raus. Die Party ist vorbei.
Tags darauf, wird Anthony Horowitz in Polizeigewahrsam genommen – Mordverdacht. Dann beginnt das Theaterstück im Theaterstück.
Fazit: Ja, irgendwie war es ein Theaterstück im Theaterstück. Horowitz und Hawthorne haben die Ermittlungen wieder mal in die Hand genommen, da seitens der Polizei nichts zu erwarten war. Irgendwer führte im Hintergrund Regie, aber das war nicht der Autor selber.
Das Buch ist ganz gut geschrieben, aber stellenweise fehlt mir persönlich die Spannung. Gut jedem das Seine, es muss ja nicht vor Blut triefen, doch ein wenig mehr Spannung sollte sein.
Die Charaktere wurden lang und müßig vorgestellt, als ob man die Seitenanzahl erreichen muss. Man kann auch damit leben, liest eben quer. Spannung kam erst zum Schluss auf und musste leicht schmunzeln mein Verdacht hat sich bestätigt. Wieder mal zwischen den Zeilen gelesen.
Wie gesagt der Band ist Geschmackssache aber doch lesenswert. Und der britische Humor kommt auch nicht zu kurz.
Inhalt: Das Theaterstück Mindgame steht zu Beginn im Mittelpunkt des Geschehens. Es ist bald Premiere und alles sollte klappen. Mal schauen. Die Uraufführung ist vorbei, die Premierenfeier beginnt und die gefürchtete Kritikerin taucht auf. Sehr ungewöhnlich. Das Ensemble und der Regisseur verschwinden zurück ins Theater und feiern dort weiter. Und dann um Mitternacht, der Knall, die vernichtende Theaterbesprechung ist raus. Die Party ist vorbei.
Tags darauf, wird Anthony Horowitz in Polizeigewahrsam genommen – Mordverdacht. Dann beginnt das Theaterstück im Theaterstück.
Fazit: Ja, irgendwie war es ein Theaterstück im Theaterstück. Horowitz und Hawthorne haben die Ermittlungen wieder mal in die Hand genommen, da seitens der Polizei nichts zu erwarten war. Irgendwer führte im Hintergrund Regie, aber das war nicht der Autor selber.
Das Buch ist ganz gut geschrieben, aber stellenweise fehlt mir persönlich die Spannung. Gut jedem das Seine, es muss ja nicht vor Blut triefen, doch ein wenig mehr Spannung sollte sein.
Die Charaktere wurden lang und müßig vorgestellt, als ob man die Seitenanzahl erreichen muss. Man kann auch damit leben, liest eben quer. Spannung kam erst zum Schluss auf und musste leicht schmunzeln mein Verdacht hat sich bestätigt. Wieder mal zwischen den Zeilen gelesen.
Wie gesagt der Band ist Geschmackssache aber doch lesenswert. Und der britische Humor kommt auch nicht zu kurz.