Eine Psychotherapeutin als Mörderin?
Das Cover mit der alten, blutigen Couch vor weißem Hintergrund erinnert mich an die lustige Achtsam-morden-Reihe.
Tatsächlich scheint Mordscoach ebenfalls voller schwarzem Humor zu stecken. Die Protagonistin ist hier die Psychotherapeutin selbst, die uns schon zu Beginn Einblicke in ihre Gedankenwelt gibt, die ganz anders aussieht als die Tipps, die sie ihren Patienten gibt.
Das Besondere ist, dass die Autorin selbst Psychotherapeutin ist. Hier fragt man sich mit einem Schmunzeln, wie es in ihr tatsächlich aussieht, während sie ihre Patienten Achtsamkeit etc. lehrt. Auf jeden Fall hat sie Ahnung von dem Beruf und zeigt uns, dass Therapeuten auch nur Menschen sind.
Die Hauptperson, Sophie Stach, reagiert überhaupt nicht ruhig und vorbildlich, als sie von der Patientin, die vor ihr sitzt, erfährt, dass sie eine Affäre mit ihrem Mann hat. Es kommt zu einer Rangelei, an deren Ende die Patientin unbeabsichtigt zu Tode kommt. Unter Schock reagiert Sophie auch danach nicht logisch... und so können wir gespannt sein, was sich daraus noch entwickelt.
Tatsächlich scheint Mordscoach ebenfalls voller schwarzem Humor zu stecken. Die Protagonistin ist hier die Psychotherapeutin selbst, die uns schon zu Beginn Einblicke in ihre Gedankenwelt gibt, die ganz anders aussieht als die Tipps, die sie ihren Patienten gibt.
Das Besondere ist, dass die Autorin selbst Psychotherapeutin ist. Hier fragt man sich mit einem Schmunzeln, wie es in ihr tatsächlich aussieht, während sie ihre Patienten Achtsamkeit etc. lehrt. Auf jeden Fall hat sie Ahnung von dem Beruf und zeigt uns, dass Therapeuten auch nur Menschen sind.
Die Hauptperson, Sophie Stach, reagiert überhaupt nicht ruhig und vorbildlich, als sie von der Patientin, die vor ihr sitzt, erfährt, dass sie eine Affäre mit ihrem Mann hat. Es kommt zu einer Rangelei, an deren Ende die Patientin unbeabsichtigt zu Tode kommt. Unter Schock reagiert Sophie auch danach nicht logisch... und so können wir gespannt sein, was sich daraus noch entwickelt.