Die Therapeutin und der Tod
Eine amüsante, mit schwarzem Humor gespickte Geschichte, die ich mit Vergnügen gelesen habe.
Die Psychotherapeutin Sophie Stach wird durch Zufall zur Mörderin. Obwohl die erste Tote ein Unfall war, verselbstständigt sich das Ganze, und es bleibt nicht bei einer Toten.
Das Buch ist in Ich-Erzählform geschrieben. So wird der Leser in den Strudel der Gewalt leicht mit reingezogen. Man fühlt mit Sophie, versteht sie und ihre Beweggründe. Als Therapeutin kann sie es prima erklären, und man ist somit auf ihrer Seite.
Es erinnert schon etwas an Karsten Dusses „Achtsam Morden“-Bücher, ist aber von der Story nicht zu vergleichen. Die Autorin hat sich ihre eigene besondere Geschichte einfallen lassen.
Zwei kleine Fehler sind im Buch: Es wurde statt Samuel, der ihr bei den Sitzungen gegenüber saß, Jakob erwähnt. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Irgendwie gab es keinen richtigen Abschluss. Jetzt muss der Leser sich selbst überlegen, wie es enden könnte, oder vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Man darf wohl gespannt sein.
Alles in allem ein spannendes, witziges Buch, das zu lesen sich lohnt.
Die Psychotherapeutin Sophie Stach wird durch Zufall zur Mörderin. Obwohl die erste Tote ein Unfall war, verselbstständigt sich das Ganze, und es bleibt nicht bei einer Toten.
Das Buch ist in Ich-Erzählform geschrieben. So wird der Leser in den Strudel der Gewalt leicht mit reingezogen. Man fühlt mit Sophie, versteht sie und ihre Beweggründe. Als Therapeutin kann sie es prima erklären, und man ist somit auf ihrer Seite.
Es erinnert schon etwas an Karsten Dusses „Achtsam Morden“-Bücher, ist aber von der Story nicht zu vergleichen. Die Autorin hat sich ihre eigene besondere Geschichte einfallen lassen.
Zwei kleine Fehler sind im Buch: Es wurde statt Samuel, der ihr bei den Sitzungen gegenüber saß, Jakob erwähnt. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Irgendwie gab es keinen richtigen Abschluss. Jetzt muss der Leser sich selbst überlegen, wie es enden könnte, oder vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Man darf wohl gespannt sein.
Alles in allem ein spannendes, witziges Buch, das zu lesen sich lohnt.