Interessante Ereignisse
„Mordscoach“ ist der erste Roman der unter dem Pseudonym Lilli Pabst veröffentlichten wurde. Der Roman ist erschienen beim Ullstein Verlag und umfasst 314 Seiten.
Das Cover ist einfach gehalten und lässt die eigene Phantasie arbeiten,
Der Roman erzählt einen Teil aus dem Leben von Sophie Stach. Sie arbeitet als Coachin und Psychoanalytische Supervisorin und hinterfragt immer wieder ihr eigenes Tun. Durch ein unglückliches Missgeschick tötet sie die Geliebte ihres Ehemannes Jakob. Anstatt den Unglücksfall zu melden, will sie ihn vertuschen und danach ergibt sich ein Ereignis (Mord) nach dem anderen.
Auch der ermittelnde Kommissar gibt irgendwie kein kompetentes Bild ab, hier spielen wohl auch die Hormone verrückt.
Der Roman liest sich zwar flüssig und zieht einen schon in den Bann, und doch ich bin hin- und hergerissen, ob er mir gefallen hat.
Mir sind die Handlungen zwar verständlich, aber ich denke nach dem zweiten Ereignis, das meines Erachtens noch wirklich Sinn ergibt, gerät alles etwas außer Kontrolle, der Gerechtigkeitssinn der Therapeutin Sophie nimmt überhand.
Im Großen und Ganzen nett zu lesen, als leichte Lektüre für zwischendurch.
Vielleicht hat es mich ja auch gestört, dass auf den Klappentext Jörn anstatt Jakob stand und es auf der Seite 66 auch eine Namensverwechslung Jakob anstatt Samuel. Wenn es Schreibfehler bzw. Tippfehler gibt stört mich weniger, das kann passieren, aber bei Namen tue ich mich schwer.
Vielleicht gefällt mir ein Nachfolge-Teil besser.
Der Roman erhält von mir 3,5 von 5 Sternen.
Das Cover ist einfach gehalten und lässt die eigene Phantasie arbeiten,
Der Roman erzählt einen Teil aus dem Leben von Sophie Stach. Sie arbeitet als Coachin und Psychoanalytische Supervisorin und hinterfragt immer wieder ihr eigenes Tun. Durch ein unglückliches Missgeschick tötet sie die Geliebte ihres Ehemannes Jakob. Anstatt den Unglücksfall zu melden, will sie ihn vertuschen und danach ergibt sich ein Ereignis (Mord) nach dem anderen.
Auch der ermittelnde Kommissar gibt irgendwie kein kompetentes Bild ab, hier spielen wohl auch die Hormone verrückt.
Der Roman liest sich zwar flüssig und zieht einen schon in den Bann, und doch ich bin hin- und hergerissen, ob er mir gefallen hat.
Mir sind die Handlungen zwar verständlich, aber ich denke nach dem zweiten Ereignis, das meines Erachtens noch wirklich Sinn ergibt, gerät alles etwas außer Kontrolle, der Gerechtigkeitssinn der Therapeutin Sophie nimmt überhand.
Im Großen und Ganzen nett zu lesen, als leichte Lektüre für zwischendurch.
Vielleicht hat es mich ja auch gestört, dass auf den Klappentext Jörn anstatt Jakob stand und es auf der Seite 66 auch eine Namensverwechslung Jakob anstatt Samuel. Wenn es Schreibfehler bzw. Tippfehler gibt stört mich weniger, das kann passieren, aber bei Namen tue ich mich schwer.
Vielleicht gefällt mir ein Nachfolge-Teil besser.
Der Roman erhält von mir 3,5 von 5 Sternen.