Nicht zu empfehlen
Leider kann ich dieses Buch absolut nicht weiter empfehlen.
Der Kriminalroman "Mordscoach" von Lilli Pabst ist inhaltlich genauso nüchtern und einfach wie das minimalistische Cover, welches klischeehaft eine alte Couch mit Blut zeigt. Für mich war der Schreibstill der Autorin, welche selbst als Psychotherapeutin arbeitet und von daher ein Pseudonym gewählt hat, im Ganzen dann doch etwas zu sachlich und emotionslos. Wodurch auch die Protagonistin für mich völlig unsympathisch wurde. Und auch das Lesen hat sich dadurch sehr in Länge gezogen – absolut kein Pageturner. Die Idee zu der Handlung an sich ist allerdings gut und interessant. Es war auch absolut nicht mein Humor. Leider endet der Kriminalroman zudem ziemlich überraschend und ohne wirkliches finales Ende. Das nächste Buch der Reihe werde ich jedenfalls nicht mehr lesen.
Der Kriminalroman "Mordscoach" von Lilli Pabst ist inhaltlich genauso nüchtern und einfach wie das minimalistische Cover, welches klischeehaft eine alte Couch mit Blut zeigt. Für mich war der Schreibstill der Autorin, welche selbst als Psychotherapeutin arbeitet und von daher ein Pseudonym gewählt hat, im Ganzen dann doch etwas zu sachlich und emotionslos. Wodurch auch die Protagonistin für mich völlig unsympathisch wurde. Und auch das Lesen hat sich dadurch sehr in Länge gezogen – absolut kein Pageturner. Die Idee zu der Handlung an sich ist allerdings gut und interessant. Es war auch absolut nicht mein Humor. Leider endet der Kriminalroman zudem ziemlich überraschend und ohne wirkliches finales Ende. Das nächste Buch der Reihe werde ich jedenfalls nicht mehr lesen.