Nach der Leseprobe steht für mich eindeutig fest, dass ich "Morgen früh, wenn du willst" von Tania Carver unbedingt lesen muss. Das ist wieder so eine Leseprobe, die mich mit dem ersten Satz in ihren Bann gezogen hat. Die Beschreibung der Szene im ersten Teil mit dem Titel "Elektrisches Begräbnis" macht extrem neugierig. Noch ergibt der merkwürdige Titel zu dem, was in dem Kapitel passiert, keinen allzu großen Sinn. Aber das ist auch der Reiz den ein guter Thriller besitzen sollte. Der Spannungsbogen wird ab dem ersten Kapitel aufgebaut. Wer ist der Mann, auf den die noch unbekannte Frau wartet? Warum hängt für sie alles daran, dass alles perfekt sein muss? Zuerst einmal scheint das ganze relativ harmlos zu sein. Eine Frau, die nach langer Suche endlich ihren Mr. Right gefunden zu haben scheint. Allerdings bröckelt die Fassade schon in dem Moment, in dem bekannt wird, dass sich alle bisherigen Partner aus ihrem Leben verabschiedet haben, nachdem die Frau ihnen ihre größte Sehnsucht offenbart hat. Was kann das nur gewesen sein?
Im zweiten Teil wird dann direkt offensichtlich, dass die vorangegangene Szene nicht so harmlos gewesen ist, wie sie auf den ersten Blick anmutetet. Ich nehme mal an, dass das Mordopfer die selbe Frau ist, zurechtgemacht wie eine Puppe, sitzt sie an einem Tisch, eine Teetasse liegt umgefallen vor ihr. Was ist da nur passiert? Was hat der Mieter des Hauses mit dem Geschehenen zu tun? Ist der der Täter, unschuldig oder ein weiteres Opfer? Welche Bedeutung hat das Puppenhaus, das am Tatort steht? Ist der Mann, der eine Puppe in seiner Tasche mit sich herumträgt, Glenn, der Mieter des Hauses? Warum wurde die Frau so grausam zugerichtet?
All diese Fragen werden auf den ersten paar Seiten des Romans aufgeworfen. In einem eindringlichen Tonfall, beschreibt Tania Carver das Geschehen und schafft es, dass der Spannungsbogen direkt aufgebaut wird. Ich möchte unbedingt die Antworten auf die oben genannten Fragen erfahren. Am liebsten hätte ich sofort weiter gelesen.
Zudem würde ich gerne erfahren, ob der Neuanfang, den Brennan und seine Frau in Birmingham suchen, glückt. Gerade weil sich bereits am Tatort die ersten Spannungen zwischen dem leitenden Ermittler und Sperring zeigen.
Ich jedenfalls hoffe ganz fest auf Glück bei der Auslosung der Verlosungsexemplare. Ich würde liebend gerne herausfinden, ob der Rest des Thrillers das gleiche Maß an Spannung liefert, das die Leseprobe vermuten lässt.
Im zweiten Teil wird dann direkt offensichtlich, dass die vorangegangene Szene nicht so harmlos gewesen ist, wie sie auf den ersten Blick anmutetet. Ich nehme mal an, dass das Mordopfer die selbe Frau ist, zurechtgemacht wie eine Puppe, sitzt sie an einem Tisch, eine Teetasse liegt umgefallen vor ihr. Was ist da nur passiert? Was hat der Mieter des Hauses mit dem Geschehenen zu tun? Ist der der Täter, unschuldig oder ein weiteres Opfer? Welche Bedeutung hat das Puppenhaus, das am Tatort steht? Ist der Mann, der eine Puppe in seiner Tasche mit sich herumträgt, Glenn, der Mieter des Hauses? Warum wurde die Frau so grausam zugerichtet?
All diese Fragen werden auf den ersten paar Seiten des Romans aufgeworfen. In einem eindringlichen Tonfall, beschreibt Tania Carver das Geschehen und schafft es, dass der Spannungsbogen direkt aufgebaut wird. Ich möchte unbedingt die Antworten auf die oben genannten Fragen erfahren. Am liebsten hätte ich sofort weiter gelesen.
Zudem würde ich gerne erfahren, ob der Neuanfang, den Brennan und seine Frau in Birmingham suchen, glückt. Gerade weil sich bereits am Tatort die ersten Spannungen zwischen dem leitenden Ermittler und Sperring zeigen.
Ich jedenfalls hoffe ganz fest auf Glück bei der Auslosung der Verlosungsexemplare. Ich würde liebend gerne herausfinden, ob der Rest des Thrillers das gleiche Maß an Spannung liefert, das die Leseprobe vermuten lässt.