Dieses Mal fange ich mit dem Punkt an, der mir nicht gefällt: das Cover. Es trifft überhaupt nicht meinen Geschmack, wirkt irgendwie billig und antiquiert wie ein Achtiger- Jahre- Krimi vom Trödelmarkt, es hätte mich in einer Buchhandlung sicher nicht angesprochen. Ich denke nicht, dass ich dieses Buch in die Hand genommen hätte, um reinzulesen.
Aber man soll ein Buch ja nicht (nur) nach dem Cover bewerten. Zu den inneren Werten dieses Werks kann ich folgendes sagen:
Der Beginn des Buches ist in der Opfer- Perspektive geschrieben. Es hat den Anschein, die Dame weiß worauf sie sich einlässt. Dann ein Szenenwechsel zu den Ermittlern, durch viele Namen, Dienstgrad- Abkürzungen (DI, was ist das?) etc. fiel es mir her schwer gleich eine Beziehung aufzubauen, was nicht ist, könnte ja im weiteren Verlauf des Buches noch werden... Zum Schluss wird zur Täterperspektive gewechselt.
Die Spannung ist von Anfang an da. Gerade die Opferperspektive am Anfang liest sich sehr intensiv, bei dem Ermittlern wird es emotionsloser und neutraler, beim Täter steigt das Spannungsbiveau wieder an.
Das Buch könnte richtig gut sein, der erste Eindruck hat jedenfalls gepasst.
Aber man soll ein Buch ja nicht (nur) nach dem Cover bewerten. Zu den inneren Werten dieses Werks kann ich folgendes sagen:
Der Beginn des Buches ist in der Opfer- Perspektive geschrieben. Es hat den Anschein, die Dame weiß worauf sie sich einlässt. Dann ein Szenenwechsel zu den Ermittlern, durch viele Namen, Dienstgrad- Abkürzungen (DI, was ist das?) etc. fiel es mir her schwer gleich eine Beziehung aufzubauen, was nicht ist, könnte ja im weiteren Verlauf des Buches noch werden... Zum Schluss wird zur Täterperspektive gewechselt.
Die Spannung ist von Anfang an da. Gerade die Opferperspektive am Anfang liest sich sehr intensiv, bei dem Ermittlern wird es emotionsloser und neutraler, beim Täter steigt das Spannungsbiveau wieder an.
Das Buch könnte richtig gut sein, der erste Eindruck hat jedenfalls gepasst.